Rezension zu Eine wie Alaska von John Green
Eine wie Alaska - Und der Junge der letzte Worte kennt
von Himmelswanderer
Kurzmeinung: DAS Jugendbuch. Ein Spiegel und ein Wegweiser. In meinen Augen wunderbar
Rezension
Himmelswanderervor 10 Jahren
Miles ist auf der Suche nach seinem großen Vielleicht und dann trifft er Alaska, das geheimnisvollste und schönste Mädchen auf seiner neunen Schule. Eingehüllt in ein Lachen, Zigarettenrauch und viele Geheimnisse.
Miles kennt letzte Worte und einige unwichtigte Sachen, doch am wichtigsten für ihn ist es Alaska zu kennen. Den Schleier aus Geheimnissen zu lüften und einen Weg aus dem Labyrinth zu finden bevor es zu spät ist...
"Ich meine wir waren ein hoffnungsloser Fall. Passen einfach nicht zusammen. Aber trotzdem. Ich meine, ich hab zu ihr gesagt, dass ich sie liebe."
John Green ist ein Meister der Worte und auch bei diesem fantastischen Roman wimmelte es nur so vor Metaphern, Wortspielen, unvergesslichen Zitaten und Beschreibungen, die einen glauben ließen man wäre mit in der Geschichte. Eine, die wie ich finde besonders ist. Kein typisches Jugenbuch, mit zwar vielleicht normalen Problemen, aber mit dafür coolern Figuren, mehr Zigaretten und letzten Worten, als man es vielleicht kennt.
Eine wie Alaska nimmt ein mit auf eine kleine Reise, die einen auf jeden Fall berührt und verwundert. Liebe, Trauer, Glück und Hoffnung.
Ich kann nichts negatives Sagen, deswegen lest selber und seht selbst. Findet euren Weg aus dem Layrinth. ( Insider, wenn ihr´s gelesen habt, könnt ihr drüber lachen oder auch nicht :) )
Miles kennt letzte Worte und einige unwichtigte Sachen, doch am wichtigsten für ihn ist es Alaska zu kennen. Den Schleier aus Geheimnissen zu lüften und einen Weg aus dem Labyrinth zu finden bevor es zu spät ist...
"Ich meine wir waren ein hoffnungsloser Fall. Passen einfach nicht zusammen. Aber trotzdem. Ich meine, ich hab zu ihr gesagt, dass ich sie liebe."
John Green ist ein Meister der Worte und auch bei diesem fantastischen Roman wimmelte es nur so vor Metaphern, Wortspielen, unvergesslichen Zitaten und Beschreibungen, die einen glauben ließen man wäre mit in der Geschichte. Eine, die wie ich finde besonders ist. Kein typisches Jugenbuch, mit zwar vielleicht normalen Problemen, aber mit dafür coolern Figuren, mehr Zigaretten und letzten Worten, als man es vielleicht kennt.
Eine wie Alaska nimmt ein mit auf eine kleine Reise, die einen auf jeden Fall berührt und verwundert. Liebe, Trauer, Glück und Hoffnung.
Ich kann nichts negatives Sagen, deswegen lest selber und seht selbst. Findet euren Weg aus dem Layrinth. ( Insider, wenn ihr´s gelesen habt, könnt ihr drüber lachen oder auch nicht :) )