Rezension
Maro67vor 10 Jahren
Zur Geschichte:
Der junge erfolgreiche Will wird bei einem Unfall mit einem Motorradfahrer so schwer verletzt, das er für den Rest seines Lebens an einen Rollstuhl gefesselt und von diesem Zeitpunkt an auf intensive Pflege und Hilfe angewiesen ist.
Durch ihre plötzliche Arbeitslosigkeit wird die junge Luisa, die bisher in einem Cafe als Bedienung ihren Lebensunterhalt verdient hat, als Unterstützung für Will eingestellt.
Was sich anfangs als sehr schwierig zwischen den Beiden gestaltet,entwickelt sich immer mehr zu einer Freundschaft aus der letztendlich sogar Liebe wird.
Meine Bewertung: Selten hat mich ein Buch von der 1. bis zur letzten Seite emotional so tief berührt. Im ersten Moment war ich voller Mitleid mit diesem jungen erfolgreichen Mann um dann wenig später sehr berührt zu sein, mit welcher Stärke und Kraft die junge Luisa sich in ihre neue Aufgabe gestürzt hat, obwohl sie mit der Pflege eines schwer körperbehinderten Menschen vorher nicht in Berührung gekommen war. Was mich aber letztendlich komplett überzeugt hat, ist die tiefe Zuneigung die diese beiden jungen Menschen füreinander empfinden. Auch wenn es nicht zu einem Happy End kommt, spürt man dennoch die tiefe Verbundenheit.
Dieses Buch hat mich lange sehr nachdenklich gestimmt - könnte oder wollte ich so leben? Ich kann die Frage bis jetzt nicht beantworten.
Der junge erfolgreiche Will wird bei einem Unfall mit einem Motorradfahrer so schwer verletzt, das er für den Rest seines Lebens an einen Rollstuhl gefesselt und von diesem Zeitpunkt an auf intensive Pflege und Hilfe angewiesen ist.
Durch ihre plötzliche Arbeitslosigkeit wird die junge Luisa, die bisher in einem Cafe als Bedienung ihren Lebensunterhalt verdient hat, als Unterstützung für Will eingestellt.
Was sich anfangs als sehr schwierig zwischen den Beiden gestaltet,entwickelt sich immer mehr zu einer Freundschaft aus der letztendlich sogar Liebe wird.
Meine Bewertung: Selten hat mich ein Buch von der 1. bis zur letzten Seite emotional so tief berührt. Im ersten Moment war ich voller Mitleid mit diesem jungen erfolgreichen Mann um dann wenig später sehr berührt zu sein, mit welcher Stärke und Kraft die junge Luisa sich in ihre neue Aufgabe gestürzt hat, obwohl sie mit der Pflege eines schwer körperbehinderten Menschen vorher nicht in Berührung gekommen war. Was mich aber letztendlich komplett überzeugt hat, ist die tiefe Zuneigung die diese beiden jungen Menschen füreinander empfinden. Auch wenn es nicht zu einem Happy End kommt, spürt man dennoch die tiefe Verbundenheit.
Dieses Buch hat mich lange sehr nachdenklich gestimmt - könnte oder wollte ich so leben? Ich kann die Frage bis jetzt nicht beantworten.