Rezension zu Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes
Ein ganzes halbes Jahr - Jojo Moyes
von psycho_bonbon
Kurzmeinung: Eine Frau, ein Mann und eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen… Herzzerreißend schön W
Rezension
psycho_bonbonvor 8 Jahren
Eine Frau, ein Mann und eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen…
Louisa Clark, 27 Jahre alt mit einem etwas schrägen Modegeschmack trifft auf Will Traynor ehemals erfolgreicher Geschäftsmann der durch einen tragischen Unfall im Rollstuhl sitzt.
Die eigenwillige Louisa wird arbeitslos, als das Café schließt, in dem sie bisher gekellnert hat. Sie wird bei ihrer Jobsuche trotz mangelnder Qualifikation, als Pflegehilfe für den querschnittsgelähmten Will vermittelt. Ohne jegliche Ahnung was sie erwartet stellt sie sich der neuen Herausforderung und stößt schon bald an ihre Grenzen. Seit einem Unfall ist Will ab dem Hals abwärts gelähmt. Er hasst sein Leben als Pflegefall und macht es seiner Umwelt nicht gerade leicht. Lou versucht Will‘s leben so schön wie möglich zu gestalten. Sie stellt ihr leben auf den Kopf und verbringt die meiste Zeit an seiner Seite. Sie plant Ausflüge und zieht sogar bei ihm ein um in seiner nähe zu sein. Doch nichts was sie plant scheint ihn aufzumuntern. Aber Lou gibt nicht auf und so kommen die beiden sich nach und nach näher bis eine Entscheidung das leben der beiden für immer verändert.
Jojo Moyes Schreibstil ist schön, einfach und flüssig zu lesen. Schon nach den ersten zwei Kapiteln war ich voll in der Geschichte drin und war von den Charakteren sehr angetan, da sie im Buch wirklich gut beschrieben werden. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Man möchte unbedingt wissen wie sich die Beziehung zwischen Will und Lou entwickelt und ob es am Ende ein Happy End gibt. Hat man einmal angefangen zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. So muss für mich ein gutes Buch sein, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
Ein wirklich gutes Buch, das sich mit einem realitätsnahen Thema auseinandersetzt und sehr anschaulich dargestellt wird. Ein Buch wo kein Auge trocken bleibt. Für mich sehr empfehlenswert.
Louisa Clark, 27 Jahre alt mit einem etwas schrägen Modegeschmack trifft auf Will Traynor ehemals erfolgreicher Geschäftsmann der durch einen tragischen Unfall im Rollstuhl sitzt.
Die eigenwillige Louisa wird arbeitslos, als das Café schließt, in dem sie bisher gekellnert hat. Sie wird bei ihrer Jobsuche trotz mangelnder Qualifikation, als Pflegehilfe für den querschnittsgelähmten Will vermittelt. Ohne jegliche Ahnung was sie erwartet stellt sie sich der neuen Herausforderung und stößt schon bald an ihre Grenzen. Seit einem Unfall ist Will ab dem Hals abwärts gelähmt. Er hasst sein Leben als Pflegefall und macht es seiner Umwelt nicht gerade leicht. Lou versucht Will‘s leben so schön wie möglich zu gestalten. Sie stellt ihr leben auf den Kopf und verbringt die meiste Zeit an seiner Seite. Sie plant Ausflüge und zieht sogar bei ihm ein um in seiner nähe zu sein. Doch nichts was sie plant scheint ihn aufzumuntern. Aber Lou gibt nicht auf und so kommen die beiden sich nach und nach näher bis eine Entscheidung das leben der beiden für immer verändert.
Jojo Moyes Schreibstil ist schön, einfach und flüssig zu lesen. Schon nach den ersten zwei Kapiteln war ich voll in der Geschichte drin und war von den Charakteren sehr angetan, da sie im Buch wirklich gut beschrieben werden. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Man möchte unbedingt wissen wie sich die Beziehung zwischen Will und Lou entwickelt und ob es am Ende ein Happy End gibt. Hat man einmal angefangen zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. So muss für mich ein gutes Buch sein, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
Ein wirklich gutes Buch, das sich mit einem realitätsnahen Thema auseinandersetzt und sehr anschaulich dargestellt wird. Ein Buch wo kein Auge trocken bleibt. Für mich sehr empfehlenswert.