Rezension
Felicevor 9 Jahren
Auch der vierte Fall für das Sonderdezernat Q hat es in sich!
Zum Inhalt wurde schon genug geschrieben. Mir gefiel der Aufbau in drei Erzählstränge, begonnen mit Netes Kindheit und ihrem Leidensweg, dann ihrer Rache und natürlich den Ermittlungen in der heutigen Zeit.
Ich habe sehr mit der armen Nete gelitten und manchmal habe ich ein paar Seiten quer gelesen, aber an schaurigen Geschichten mangelt es in Jussi Adler-Olsens Krimis ja nie. Die Spannung bleibt hoch und am Ende wird es noch richtig turbulent.
Was die Bücher des Dänen so lesenswert macht, sind die interessanten Typen. Karl, der "Chef" mit seinem kranken Freund Hardy, den er zu Hause pflegt, Assad, Rose. Die beiden sind schon sehr speziell und haben ein Geheimnis, aber einer steht für den anderen ein und sie sind absolut verlässlich und man mag sie gut leiden. So kommt auch bei den tragischsten Geschichten der Humor nicht zu kurz.
Eine Leseempfehlung aber nur an Leute, die gut was wegstecken können.
Zum Inhalt wurde schon genug geschrieben. Mir gefiel der Aufbau in drei Erzählstränge, begonnen mit Netes Kindheit und ihrem Leidensweg, dann ihrer Rache und natürlich den Ermittlungen in der heutigen Zeit.
Ich habe sehr mit der armen Nete gelitten und manchmal habe ich ein paar Seiten quer gelesen, aber an schaurigen Geschichten mangelt es in Jussi Adler-Olsens Krimis ja nie. Die Spannung bleibt hoch und am Ende wird es noch richtig turbulent.
Was die Bücher des Dänen so lesenswert macht, sind die interessanten Typen. Karl, der "Chef" mit seinem kranken Freund Hardy, den er zu Hause pflegt, Assad, Rose. Die beiden sind schon sehr speziell und haben ein Geheimnis, aber einer steht für den anderen ein und sie sind absolut verlässlich und man mag sie gut leiden. So kommt auch bei den tragischsten Geschichten der Humor nicht zu kurz.
Eine Leseempfehlung aber nur an Leute, die gut was wegstecken können.