Ja, eine Bloody Mary hätte mehr Volumen gehabt. Es ist faszinierend, wie viel Nichts die Autorin in 400 Seiten füllen konnte.
Wie auch immer - Fließband!
Justine Wilson
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Blood Angel
Neue Rezensionen zu Justine Wilson
Also ,was erzähl ich mal zu diesen Buch.Grübel grübel.....
Okay da gibt es eine Dämonin die wieder frei gekommen ist udn nun die Apokalipse auf die Erde bringen will.
Sprich ,sie will mal wieder so richtig die Sau rauslassen.
Und damit sie auch genügend Opfer bekommt,lockt sie mit ihren Gesang der gut bei den Kids ankommt.
Dann gibt es" natürlich",noch die guten.Aber sie sind nicht mehr vollzählig und benötigen Hilfe.Und zwar von einen Mädel namens Jessamy.
Und dann gibt es noch einen Jungen,der natürlich der Schlüssel zu allem ist.
Ja das ist so ungefähr das wichtigste zum Inhalt.
Ich sage es mal so.Das Buch ist nun ganz der Kracher,aber es hält einen doch fest,und verlangt danach gelesen zu werden.
Es floß viel Blut und mit Eingeweiden wurde nicht gegeizt.
Es ließ sich Flüssig und leicht lesen.
Ich hoffe ,ich konnte euch so einen Eindruck von dem Buch vermitteln.
Rezension zu "Blood Angel" von Justine Wilson
Jess ist eine freie Künstlerin, die als Jugendliche von ihrem Zuhause bei ihrem Onkel abgehauen ist.
Dieser hatte sich um sie gekümmert, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall starben.
Ramsey ist ein Junge, der vor ein paar Jahren blutverschmiert gefunden wurde und sich an nichts mehr erinnern konnte. Er wird von einer Pflegefamilie zur nächsten weitergereicht.
Gemeinsam könnten sie gegen die Dämonin Asha antreten, um das Ende der Welt zu verhindern. Doch sie kennen sich nicht, wissen nur von der Existenz des anderen durch Träume und Ramsey flieht vor Jess.
Während Jess in Magie ausgebildet wird, sucht Ramsey nach einem Weg zu seiner Erlösung und fällt Asha in die Hände.
Ich finde die Geschichte gut durchdacht und ansprechend, der Spannungsbogen bleibt erhalten.
Ein gutes Buch für zwischendurch.