Rezension
Gospelsingervor 11 Jahren
Drei Wochen an Bord eines Traumschiffs in Richtung Südpazifik als Gegenleistung für eine Lesung – Jutta Speidel ist begeistert. Ihr Mann Bruno Maccallini sieht die Sache etwas zurückhaltender, denn Seekrankheit ist nur eines der vielen Wehwehchen, die er mit sich herumschleppt und sorgsam pflegt.
Schon vor Betreten des Schiffes geht es ihm schlecht – er ist in der Sonne eingeschlafen und hat sich einen heftigen Sonnenbrand eingefangen. Da helfen nur Juttas Quarkwickel. Den magischen Moment des Ablegens verpasst Bruno trotzdem.
Überhaupt unternehmen die Beiden relativ wenig gemeinsam auf dieser Traumreise. Stattdessen erzählen sie immer abwechselnd ihre unterschiedlichen Reiseerlebnisse, die stets von kleinen oder größeren Katastrophen begleitet sind.
Ich finde diese Beiden sehr sympathisch und lese gern von ihren chaotischen Reisen. Aber diesmal kamen mir ihre witzigen Wortgefechte etwas zu kurz.
Als leichte Sommerlektüre ist dieses Buch trotzdem empfehlenswert.
Schon vor Betreten des Schiffes geht es ihm schlecht – er ist in der Sonne eingeschlafen und hat sich einen heftigen Sonnenbrand eingefangen. Da helfen nur Juttas Quarkwickel. Den magischen Moment des Ablegens verpasst Bruno trotzdem.
Überhaupt unternehmen die Beiden relativ wenig gemeinsam auf dieser Traumreise. Stattdessen erzählen sie immer abwechselnd ihre unterschiedlichen Reiseerlebnisse, die stets von kleinen oder größeren Katastrophen begleitet sind.
Ich finde diese Beiden sehr sympathisch und lese gern von ihren chaotischen Reisen. Aber diesmal kamen mir ihre witzigen Wortgefechte etwas zu kurz.
Als leichte Sommerlektüre ist dieses Buch trotzdem empfehlenswert.