Jörg Maurer

 4 Sterne bei 2.433 Bewertungen
Autor von Föhnlage, Hochsaison und weiteren Büchern.
Autorenbild von Jörg Maurer (©Gaby Gerster)

Lebenslauf

Die Liebe zur Kunst: Jörg Maurer wurde 1953 im bayerischen Oberland, an der österreichischen Grenze geboren. Er verließ Garmisch-Partenkirchen nach der Schulzeit, um in München Anglistik, Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie zu studieren. 

Nachdem er seine Magisterarbeit über Arno Schmidt abgeschlossen hatte, war er einige Jahre lang Lehrer für Deutsch und Englisch. Zur gleichen Zeit entwickelte er das kultur-satirische Kabarett, weil er sich mit dem Bierernst, der in der Literatur- und Musikszene so oft vorherrscht, nie anfreunden konnte. 

In seiner Freizeit beschäftigt er sich gerne mit Kochkunst und Lesen. Für die Kunst- und Kulturzeitschrift MUNDUS schreibt er Satiren rund um die Welt der Malerei. 

Für seine herausragenden Arbeiten wurde er bereits mit dem Agatha-Christie-Krimi-Preis, dem Ernst-Hoferichter-Preis, dem Publikumskrimipreis MIMI, dem Radio-Bremen-Krimipreis und dem ITB-BuchAward ausgezeichnet.

Alle Bücher von Jörg Maurer

Cover des Buches Föhnlage (ISBN: 9783945386354)

Föhnlage

 (393)
Erschienen am 09.01.2016
Cover des Buches Hochsaison (ISBN: 9783596512423)

Hochsaison

 (243)
Erschienen am 15.05.2012
Cover des Buches Oberwasser (ISBN: 9783596512904)

Oberwasser

 (221)
Erschienen am 21.02.2013
Cover des Buches Niedertracht (ISBN: 9783596512676)

Niedertracht

 (193)
Erschienen am 09.10.2012
Cover des Buches Unterholz (ISBN: 9783596520671)

Unterholz

 (134)
Erschienen am 21.05.2015
Cover des Buches Felsenfest (ISBN: 9783596520855)

Felsenfest

 (108)
Erschienen am 23.07.2015
Cover des Buches Der Tod greift nicht daneben (ISBN: 9783596521296)

Der Tod greift nicht daneben

 (98)
Erschienen am 28.07.2016
Cover des Buches Im Grab schaust du nach oben (ISBN: 9783596522453)

Im Grab schaust du nach oben

 (97)
Erschienen am 24.04.2019

Jörg Maurer im Interview

Jörg Maurer erzählt im Interview über sein neues Buch "Den letzten Gang serviert der Tod" und die Bedeutung von Kochen und Essen im Buch und im echten Leben.

In Ihrem neuen Roman »Den letzten Gang serviert der Tod« geht es ja richtig heiß her!

Kein Wunder, denn ich lasse Kommissar Jennerwein und sein Team in einer Restaurantküche ermitteln. Das Besondere an diesem Tatort ist, dass die meisten Spuren verwischt, verkocht, verbraten, verkohlt, verbacken oder sonst wie verfälscht sind. Jennerwein muss sich ganz auf sein legendäres Gespür verlassen, das eine winzigkleine Detail, das nicht ins Schema passt, herauszufinden – kein leichtes Unterfangen in einer chaotischen Küche.

Wie kamen Sie auf die Idee, die schöne Aktivität des Kochens mit Mord zu verbinden?

Wenn die Küche gut eingerichtet ist, gleicht sie ja eigentlich einer wahren Waffenkammer: blitzend scharfe Messer, bedrohlich lauernde Hackebeile, ungut winselnde Töpfe mit kochend heißen Flüssigkeiten, schwere gusseiserne Pfannen, immer schlagbereit, die Fritteuse mit dem gefährlich hochspritzenden Fett – und dann natürlich der Kuchen, in den Mutti Strychnin eingebacken hat. Bei mir in der Küche hängt noch zusätzlich eine abgesägte Schrotflinte an der Wand – einfach der Vollständigkeit halber.

Pilze spielen eine wichtige Rolle bei den Ermittlungen. Haben Sie einen Lieblingspilz? Einen, der besonders giftig ist?

Im Voralpenland soll es einen geben, der so endsgiftig ist, dass man schon vom Hinschauen stirbt. Und dessen Gift praktisch null nachweisbar ist. Und der unverschämterweise auch noch sehr schmackhaft sein soll. Mein Opa hat noch Schwammerlplätze gewusst, wo diese "Geringelten Blautrügerlinge" wachsen. Aber durch die Menschenmassen, die sommers wie winters durch den Wald latschen, ist vieles Schöne verschwunden.

Waren Sie mal Mitglied in einem Kochclub, so wie das Mordopfer?

Nein. Ein Autor ist ja von seinem Wesen her immer ein ungeselliger Einzelkämpfer, da wäre eine Clubmitgliedschaft nicht geeignet.

Ist Kommissar Jennerwein oder eines seiner Teammitglieder an Gourmetküche interessiert?

Polizisten und Detektive sind ja klassischerweise eher die Bagelbeißer, Fastfood-Fuzzies und Wurstsemmel-Sommeliers, während die Verbrecher in der Kriminalliteratur immer die Feinschmecker sind. Aber während der Ermittlungen sind manche aus Jennerweins Team auf den Geschmack gekommen. Der Spurensicherer Becker stibitzt die leckere (Spoilerwarnung!) Mango-Tarte, und Jennerwein greift gar zum (Spoilerwarnung!) Quirl und kocht sein lange versprochenes (Spoilerwarnung!) Hüttensüppchen.

Aber sagen Sie mal: Dreht sich denn alles in dem Roman ums Essen?

Beileibe nicht! Bei aller bodenständigen und nahrhaften Koch-, Schlemm- und Blubberei kommt natürlich auch das Übernatürliche und Skurrile nicht zu kurz: ein drogensüchtiges, hochintelligentes Insektenvolk, garantierte Fake-News aus der Geschichte des Niedergarens, ein Mütterchjen in den tiefsten Weiten Russlands und die Bedienung der Goldenen Gans, die ein Tattoostudio eröffnet.

Wie gerne kochen Sie eigentlich selbst?

Furchtbar gerne. Das machen viele Autoren. Ich glaube, dass es inzwischen gar keine Autoren mehr gibt, die nicht kochen. Ich kenne keinen, der nicht zwischen Schreibtisch und Herd hin und her wandert und sich beim Kochen zum Schreiben inspirieren lässt und umgekehrt.

Und kochen Sie gut?

Ich und meine zehntausend Geschmacksknospen behaupten mal ganz frech: ja.

Ihr Motto in der Küche?

Ein Spruch des chinesischen Weisen Lao-Tse: "Spare nie mit Pfeffer. Lächle dazu. Und nimm die Nudeln immer einen Herzschlag früher aus dem Kochwasser als auf der Packung angegeben."

Und Ihr Motto beim Schreiben?

Ebenfalls Lao-Tse: "Spare nie mit Überraschungen. Und lächle dazu."

Videos

Neue Rezensionen zu Jörg Maurer

Cover des Buches Kommissar Jennerwein darf nicht sterben (ISBN: 9783949465086)
Satos avatar

Rezension zu "Kommissar Jennerwein darf nicht sterben" von Jörg Maurer

Urlaub mit Hindernissen
Satovor einem Monat

Kommissar Jennerwein macht Urlaub, ohne Team und außerhalb vom Kurort mit dem Bindestrich soll er abschalten und Kraft tanken. Doch kann er das und vor allem - will er es? Wassertreten statt Ermittlung – nein so funktioniert die Welt von Hubertus Jennerwein nicht. Fast zwanghaft führt jede Begegnung zu einer kriminalistischen Analyse, sieht der Kommissar in jedem einen potenziellen Täter. Dabei schwebt er selbst in größter Gefahr, haben sich doch alle von ihm verknackten Kriminellen zusammengetan, die Spendenbüchse herumgereicht und den TOP Killer ever engagiert, um Jennerwein ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen. Und dann ist da noch dieser mysteriöse Koreaner, der als Vertreter eines international agierenden Konzerns, welcher mittels hochentwickelter KI alles und jedes produziert, den Kommissar für die Suche nach einem abgängigen Mitarbeiter gewinnen möchte. Und nicht zu vergessen, die Legende vom Teufel, der in der örtlichen Kirche im Beichtstuhl gefangen war.

Genug Stoff, um den Leser spannend zu unterhalten, ihm zum Lachen und Staunen zu bringen – eigentlich. Aber leider entfernt sich die Reihe immer mehr vom skurril lustigen, bodenständigen Regionalkrimi der etwas anderen Art. Schon die letzten Fälle waren eher überzogen schräg und wirkten oftmals wie auf Dope entstanden. Und auch der nunmehr 15. Band der Reihe schwankt zwischen Dystopie und Bauerntheater. In der Welt der KI stellt sich Jennerwein der Frage ob Robots lügen können und wozu KI fähig ist, während im zweiten Handlungsstrang um den Auftragsmörder Slapstick regiert.

Leider hat die Handlung einige Längen und richtige Spannung kommt auch nicht auf. Für die Kenner der Reihe sind einige Schmankerl dabei, da ist zum einen die Ganovenrunde, welche die Gelegenheit zu kurzen Rückblenden auf alte Fälle bietet, da ist auch sein grandioses Team, welches leider erst zum Schluss die Bühne betritt und da ist die Überraschung schlechthin – Jennerwein hat geheiratet! Und das war für mich das Spannendste an diesem Buch – wer ist die Frau an seiner Seite - aber die Identität bleibt im Nebel, der Leser muss sich aus den kleinen wohl dosierten Hinweisen so seine Gedanken machen – ich bin mir übrigens ziemlich sicher das Rätsel gelöst zu haben – was aber wieder neue Fragen aufwirft.

Letztendlich werden alle Fälle gelöst, wenn auch mancher Rückschluss recht abstrus und unplausibel erscheint, beziehungsweise nicht näher ausgeführt wird. Persönlich würde ich mir eine Rückkehr der Reihe an ihre Wurzeln wünschen, mehr Spannung, mehr Humor und mehr Lokalkolorit.

Cover des Buches Hochsaison (ISBN: 9783596186532)
Sternenstaubfees avatar

Rezension zu "Hochsaison" von Jörg Maurer

Hochsaison
Sternenstaubfeevor einem Monat

Der zweite Band dieser Reihe hat mir gut gefallen, allerdings muss ich einräumen, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Ich habe das Hörbuch gehört und war vermutlich nicht immer ganz konzentriert dabei, so dass mir einiges entgangen ist. 

Ich mag den Erzählstil und den urigen Humor und werde zu einem späteren Zeitpunkt entweder das Buch lesen oder das Hörbuch noch einmal konzentrierter hören.

13.03.2024

Cover des Buches Am Tatort bleibt man ungern liegen (ISBN: 9783596703708)
sansols avatar

Rezension zu "Am Tatort bleibt man ungern liegen" von Jörg Maurer

wenig Jennerwein dafür sehr abstrus
sansolvor 2 Monaten

Ist dies überhaupt ein Jennerwein-Krimi? Jedenfalls kein typischer aus dieser Reihe (Band 10 und 11 fielen ja auch bereits als etwas ungewöhnlich auf). Hier taucht Kommissar Jennerwein eher als Nebenfigur auf, irgendwie ist er nie da, steht seinen Mitarbeitern kaum zur Verfügung löst aber so ganz nebenbei einen Mord.

Waren die Ausblicke auf ein paar Tausend Jahre in die Zukunft ja noch als witziges Element platziert so war mir persönlich dieser Band in vielen Aspekten einfach zu abstrus. Was haben Sancho Pansa und Don Quichotte die niemand sehen kann im Kurort zu suchen? Warum muss die beerdigte Leiche mit dem Leser sprechen? Wie ist es möglich dass innerhalb von wenigen Tagen (inkl. der durchgeführten Obduktion) die Mordopfer bereits beerdigt sind – im Fall von Alina Rusche findet die Seebestattung vor Norwegen vier (!) Tage nach dem Mord statt.

Der Schreibstil und das Setting im Kurort sind ja bekannt und gut, außerdem sind manche Ideen der Story vom Ansatz her gut und unterhaltsam, doch mehr als 2,5 (bzw. bewusst abgerundete 2 Punkte kann ich dafür nicht vergeben. Ich hoffe, die nächsten Bände sind wieder mehr in der ursprünglichen Form.

Gespräche aus der Community

Großes Alpenkrimi-Jubliäum mit dem zehnten und waghalsigsten Fall für Kommissar Jennerwein

Servus und Hallo! Bereits zum zehnten Mal schickt Nr. 1-Bestsellerautor Jörg Maurer seinen urigen Kommissar Hubertus Jennerwein hinaus in das kriminelle Allgäu – ganz gegen dessen Willen. Schließlich möchte sich Jennerwein in "Am Abgrund lässt man gern den Vortritt" eigentlich eine Auszeit gönnen. Doch die ist rasch vorbei, denn eine Morddrohung steht im Raum ...




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Mehr zum Buch
Kommissar Hubertus Jennerwein gönnt sich eine Auszeit. Aber schon vor der geplanten Abreise trifft er auf dem Bahnhof einen Kommissar-Kollegen aus dem Allgäu und wird aufgehalten. Gerade als die beiden so richtig ins ermittlerische Fachsimpeln kommen, erreicht Jennerwein ein Hilferuf aus dem Kurort: Ursel Grasegger, Bestattungsunternehmerin a.D., hat eine blutige Morddrohung gegen Ignaz erhalten. Ihr Mann ist seit Tagen unauffindbar. Ist er in den Händen von Entführern? Oder hat er heimlich etwas Illegales geplant, was nun schiefgegangen ist? Jennerwein weiß nur zu gut, dass die Graseggers beste Mafiaverbindungen haben. Aber er verspricht Ursel, Ignaz‘ Spur außerdienstlich zu verfolgen – und bringt sich in noch nie gekannte Gefahr. Sein Team geht derweil tödlichen Umtrieben von Medizinern nach, eine frühere Freundin von Ignaz kündigt ihre bevorstehende Ermordung an, und auf einmal steht Jennerwein vor dem Abgrund seiner Polizeikarriere…

Mehr zum Autor
Bestseller-Autor Jörg Maurer stammt aus Garmisch-Partenkirchen. Er studierte Germanistik, Anglistik, Theaterwissenschaften und Philosophie und wurde als Autor und Kabarettist mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kabarettpreis der Stadt München, dem Agatha-Christie-Krimi-Preis, dem Ernst-Hoferichter-Preis, dem Publikumskrimipreis MIMI und dem Radio-Bremen-Krimipreis 2013.

Zum großen Alpenkrimi-Jubiläum verlosen wir 20 Exemplare des 10. Falls "Am Abgrund lässt man gern den Vortritt" sowie 5 Buchpakete mit allen zehn Bänden der Jennerwein-Reihe unter allen, die bei unserem Alpenquiz mitmachen und beweisen, wie gut sie sich in der Alpenregion auskennen! 

Du möchtest eines der 20 Bücher oder eines der 5 Buchpakete gewinnen? Dann löse unser Alpenquiz auf der Aktionsseite bis einschließlich 07.03.2018 und hinterlasse dort auch direkt deinen Usernamen. 

Am 08.03.2018 entscheidet dann das Los, wer Jennerwein bei seinen kriminalistischen Fällen begleiten darf!

Die Gewinner geben wir direkt hier bekannt! 

218 Beiträge
sansols avatar
Letzter Beitrag von  sansolvor 6 Jahren
Sorry für die Verspätung, ich hab die Rezi doch beinahe glatt vergessen. Nochmals vielen Dank für dieses unterhaltsame Buch. https://www.lovelybooks.de/autor/Jörg-Maurer/Am-Abgrund-lässt-man-gern-den-Vortritt-1499689994-w/rezension/1599777993/
Wir verlosen drei Exemplare von Jörg Maurers Alpen-Krimi "Unterholz".

Auf der Wolzmüller-Alm oberhalb des idyllischen alpenländischen Kurorts wird eine Frauenleiche gefunden. Jennerweins Bemühungen, etwas über die „Tote ohne Gesicht“ zu erfahren, laufen ins Leere. Niemand im Ort will etwas über geheime Treffen auf der Alm gewusst haben, und der Bürgermeister bangt nur um seine Bollywood-Kontakte. Endlich verrät das Bestatterehepaar a.D. Grasegger dem Kommissar, dass es sich bei der Toten um die „Äbtissin“ handeln soll, eine branchenberühmte Auftragskillerin. Wer hat es geschafft, sie umzubringen? Da geschieht ein weiterer Almenmord, ein mysteriöser Maler gerät ins Fadenkreuz, und Jennerwein pirscht mit seiner Truppe durchs Unterholz…

Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr uns nur verraten, wie wichtig euch Lokalkolorit im Krimi ist. Schreibt uns eure Meinung unten in die Kommentare, über FacebookTwitter oder per Mail. Wir freuen uns auf eure Antworten! 

Achtet bitte darauf, das ihr uns Kontaktdaten hinterlasst, damit wir euch im Gewinnfall auch kontaktieren können. Anonyme Kommentare können wir leider nicht berücksichtigen. Alle anderen Einsendungen nehmen an der Auslosung teil. Einsendeschluss ist am Dienstag, den 26. März 2013 um 23.59 Uhr.

http://www.krimizeitschrift.de/2013/03/wir-verlosen-drei-exemplare-von.html
53 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Alle anderen Romane von Jörg Maurer habe ich bereits gelesen und lieben gelernt. Diesen, Unterholz kenne ich bisher noch nicht, aber ich bin überzeugt, er ist bestimmt genau so unterhaltsam, oder gar noch besser.
Unsere LovelyBooks Lesechallenge geht in die dritte Runde! Jeden Monat diskutieren wir über ein vorher festgelegtes Buch und es gibt neben monatlich 50 Leseexemplaren tolle Preise zu gewinnen. Alle Informationen dazu findest Du hier: http://www.lovelybooks.de/lesechallenge/ Das Buch des Monats März ist "Oberwasser" von Jörg Maurer: Wer drunten schwimmt, ist länger tot: Kommissar Jennerweins vierter Fall Nachts in einem idyllischen alpenländischen Kurort: Dunkle Gestalten schleppen eine leblose Person zur Höllentalklamm. Kommissar Jennerwein erhält einen heiklen Auftrag. Er muss einen verschwundenen BKA-Ermittler finden, aber niemand darf wissen, dass er nach ihm sucht. Während er mit seinem bewährten Team offiziell einem Wilderer nachstellt, forscht er in Gumpen und Schluchten nach dem Vermissten. Derweil erzählen die Einheimischen düstere Legenden von Flößern, die einst das Wildwasser in eine Höhle sog, ein neugieriger Numismatiker entdeckt kryptische Zeichen auf einer alten Goldmünze, und ein Scharfschütze lauert am Bergbach. Kommissar Jennerwein gerät beinahe ins Strudeln. Das Buch ist der inzwischen vierte Fall der Alpenkrimi-Reihe von Jörg Maurer - alle Krimis können aber selbstverständlich auch einzeln und unabhängig voneinander gelesen werden. Hast Du Lust dabei zu sein, tolle Aufgaben zu lösen und Dich zum fleissigsten Mitglied auf der Challengeliste hochzuarbeiten? Nimmst Du die Herausforderung an? Dann melde Dich gleich in diesem Unterthema an und nimm dabei auch an der Verlosung von 50 Leseexemplaren von "Oberwasser" teil! (Bewerbungsfrist läuft bis einschliesslich 07. März 2012)
1.333 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Dank einer Wanderbuchrunde komme ich nun in den Genuß dieses Buches.

Zusätzliche Informationen

Jörg Maurer wurde am 01. Januar 1953 in Garmisch-Partenkirchen (Deutschland) geboren.

Jörg Maurer im Netz:

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