Rezension zu Die Seiten der Welt von Kai Meyer
Eines der schönsten Bücher die ich je lesen durfte
von Annesia
Kurzmeinung: Einfach ein wundervolles Buch für jeden, der eine geheime Liebe zu Büchern hegt. Sowohl spannend als auch melancholisch. Einfach meisterhaft
Rezension
Annesiavor 10 Jahren
Als großer Kai Meyer Fan habe ich mich natürlich sehr über sein neues Buch gefreut und sofort zu lesen begonnen. Das Ergebnis: an 2 Abenden pausenlos durchgelesen um am Ende zu sagen "Das war meisterhaft".
Die Seiten haben mich richtig in ihren Bann gezogen und bis zum Ende nicht losgelassen. Fast war ich traurig das es schon vorbei ist.
Furia Salamandra Faerfax lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder auf einer abgelegenen Residenz. Was das Ganze allerdings sehr spannend macht ist die riesenhafte, endlose Bibliothek, welche sich im Keller befindet und die Tatsache, dass Furia und ihr Vater Bibliomanten sind. Das sind Menschen die mithilfe von Büchern magische Kräfte erlangen und beispielsweise vom einen Ort zum anderen Reisen könne. Leider hat Furia ihr Seelenbuch noch nicht gefunden, weshalb sie keine vollwertige Bibliomantin ist. Mit ihrem Vater zusammen ist sie auf der Jagd nach den Leeren Büchern, welche die Macht haben, alle Literatur der Welt auszulöschen, und damit auch die Bibliomantik. Bei so einer Jagd wird Furias Vater erschossen und damit beginnt das Abenteuer für das junge Mädchen, denn ihr ist eine Bibliomantin auf der Spur die auf der Suche nach einem bestimmten Buch über Leichen geht. Furia muss nun fliehen und ihren kleinen Bruder retten.
Klar, es wird an manchen Stellen etwas brutal, wenn es ans Kämpfen geht. Ich war manchmal auch etwas schockiert. Doch die Mischung aus Ideenreichtum, Wunderwelt der Bücher und Verzweiflung und Traurigkeit fand ich meisterhaft! Die Beschreibungen über die fantastischen Dinge, die diese Welt zu bieten hat haben mich richtig beflügelt. Auf der anderen Seite die Rebellion gegen das Böse, gegen die Unterdrückung. Die Kämpfe, die Angst zu versagen und die Hoffnung, dass alles gut wird haben dem Buch eine nicht enden wollende Spannung verliehen.
Ich fand das Buch einfach nur gigantisch und ich kann es jedem, der gerne Fantasy liest oder Bücher liebt, empfehlen.
Die Seiten haben mich richtig in ihren Bann gezogen und bis zum Ende nicht losgelassen. Fast war ich traurig das es schon vorbei ist.
Furia Salamandra Faerfax lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder auf einer abgelegenen Residenz. Was das Ganze allerdings sehr spannend macht ist die riesenhafte, endlose Bibliothek, welche sich im Keller befindet und die Tatsache, dass Furia und ihr Vater Bibliomanten sind. Das sind Menschen die mithilfe von Büchern magische Kräfte erlangen und beispielsweise vom einen Ort zum anderen Reisen könne. Leider hat Furia ihr Seelenbuch noch nicht gefunden, weshalb sie keine vollwertige Bibliomantin ist. Mit ihrem Vater zusammen ist sie auf der Jagd nach den Leeren Büchern, welche die Macht haben, alle Literatur der Welt auszulöschen, und damit auch die Bibliomantik. Bei so einer Jagd wird Furias Vater erschossen und damit beginnt das Abenteuer für das junge Mädchen, denn ihr ist eine Bibliomantin auf der Spur die auf der Suche nach einem bestimmten Buch über Leichen geht. Furia muss nun fliehen und ihren kleinen Bruder retten.
Klar, es wird an manchen Stellen etwas brutal, wenn es ans Kämpfen geht. Ich war manchmal auch etwas schockiert. Doch die Mischung aus Ideenreichtum, Wunderwelt der Bücher und Verzweiflung und Traurigkeit fand ich meisterhaft! Die Beschreibungen über die fantastischen Dinge, die diese Welt zu bieten hat haben mich richtig beflügelt. Auf der anderen Seite die Rebellion gegen das Böse, gegen die Unterdrückung. Die Kämpfe, die Angst zu versagen und die Hoffnung, dass alles gut wird haben dem Buch eine nicht enden wollende Spannung verliehen.
Ich fand das Buch einfach nur gigantisch und ich kann es jedem, der gerne Fantasy liest oder Bücher liebt, empfehlen.