Rezension zu Schattenblume von Karin Slaughter
Karin, das geht besser! Diesmal ein Reinfall...
von ShellyBooklove
Kurzmeinung: Karin, das geht besser! Diesmal ein Reinfall...
Rezension
ShellyBooklovevor 9 Jahren
Das Cover ist wie immer recht schlicht gehalten. Wie gewohnt eine ziemlich ramponierte Blume. Die Blutstropfen lassen das Cover als Thriller erkennen. Die Cover haben im Allgmeinen an sich nicht viel mit der Geschichte zu tun. Es ist schön keine Frage, aber ich finde meist Covers besser, die sich auch auf die Geschichte beziehen.
Nachdem ich die ersten drei Thriller dieser Reihe nahezu verschlungen habe, muss ich ganz offen fragen... "Karin hast das wirklich du geschrieben?".
Es kommt mir so vor als hätte Karin Slaughter sich neu versucht, aber dies eher zum Nachteil. Die Idee an sich ist bei weitem nicht schlecht nur umgesetzt mit viel Klischeebedienung und Langatmigkeit. Die Autorin weicht immer von der aktuellen Situation und der Geiselnahme ab und verliert sich in Sara und Jeffreys Vergangenheit. An sich ist es bestimmt nicht verkehrt mal mehr über Sara und Jeffreys Vergangenheit zu erfahren, jedoch nimmt die Mischung aus aktuellem Geiseldrama und Beziehungsvergangenheit der Geschichte schnell die Spannung. Es ist nicht mehr so leicht dem eigentlichen Geschehen zu folgen.
Frau Slaughter es tut mir Leid, aber diesmal war das nix!
"Schattenblume" konnte mich diesmal nicht vom Hocker hauen. Leider verliert sich die eigentliche Geschichte ziemlich. Die Grundidee an sich ist allerdings nicht schlecht. Ich vergebe daher 3 von 5 Eulen.
Das Cover ist wie immer recht schlicht gehalten. Wie gewohnt eine ziemlich ramponierte Blume. Die Blutstropfen lassen das Cover als Thriller erkennen. Die Cover haben im Allgmeinen an sich nicht viel mit der Geschichte zu tun. Es ist schön keine Frage, aber ich finde meist Covers besser, die sich auch auf die Geschichte beziehen.
Nachdem ich die ersten drei Thriller dieser Reihe nahezu verschlungen habe, muss ich ganz offen fragen... "Karin hast das wirklich du geschrieben?".
Es kommt mir so vor als hätte Karin Slaughter sich neu versucht, aber dies eher zum Nachteil. Die Idee an sich ist bei weitem nicht schlecht nur umgesetzt mit viel Klischeebedienung und Langatmigkeit. Die Autorin weicht immer von der aktuellen Situation und der Geiselnahme ab und verliert sich in Sara und Jeffreys Vergangenheit. An sich ist es bestimmt nicht verkehrt mal mehr über Sara und Jeffreys Vergangenheit zu erfahren, jedoch nimmt die Mischung aus aktuellem Geiseldrama und Beziehungsvergangenheit der Geschichte schnell die Spannung. Es ist nicht mehr so leicht dem eigentlichen Geschehen zu folgen.
Frau Slaughter es tut mir Leid, aber diesmal war das nix!
"Schattenblume" konnte mich diesmal nicht vom Hocker hauen. Leider verliert sich die eigentliche Geschichte ziemlich. Die Grundidee an sich ist allerdings nicht schlecht. Ich vergebe daher 3 von 5 Eulen.