Kat Yeh

 4,4 Sterne bei 90 Bewertungen
Autorin von Kirschen im Schnee, Mein Weg aus unsichtbarer Tinte und weiteren Büchern.
Autorenbild von Kat Yeh (©Patricia McDuffee Photography)

Lebenslauf

Unterhaltsame Kinderromane von der Ostküste: Die US-amerikanische Autorin ist in Westtown in Pennsylvania aufgewachsen und hat lange Zeit in einer Werbeagentur und im Bereich Sportmarketing gearbeitet, bevor sie anfing, Kinderbücher zu schreiben. 2015 veröffentlichte sie ihr Debüt „The Truth About Twinkie Pie“ und noch im selben Jahr erschien die deutsche Übersetzung „Kirschen im Schnee“. Erzählt wird die Geschichte von GiGi, der von ihrer Mutter nicht viel mehr geblieben ist, als das weltbeste Rezept für Kirschkuchen. Mit Rat und Tat zur Seite stand ihr stattdessen stets ihre große Schwester DiDi. Doch mit der Zeit möchte die Protagonistin gerne selbst über die Zutaten ihres Lebens bestimmen. Der zweite Kinderroman der Autorin „Mein Weg aus unsichtbarer Tinte“ erschien im Jahr 2018 und handelt von Bea, die sich von der Realität verraten fühlt und beginnt, Gedichte mit unsichtbarer Tinte auf Papier festzuhalten, doch auf einmal erhält sie Antworten. Kat Yeh lebt mit ihrer Familie in Long Island. Dort beobachtet sie jeden Tag stundenlang das Wasser und erkundet mit ihrer Familie gemeinsam die wunderschönen Strände.

Alle Bücher von Kat Yeh

Cover des Buches Kirschen im Schnee (ISBN: 9783734847059)

Kirschen im Schnee

 (70)
Erschienen am 20.02.2015
Cover des Buches Mein Weg aus unsichtbarer Tinte (ISBN: 9783734847172)

Mein Weg aus unsichtbarer Tinte

 (20)
Erschienen am 17.07.2018
Cover des Buches The Way to Bea (English Edition) (ISBN: 9780316236652)

The Way to Bea (English Edition)

 (0)
Erschienen am 19.09.2017

Neue Rezensionen zu Kat Yeh

Cover des Buches Mein Weg aus unsichtbarer Tinte (ISBN: 9783734847172)
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Rezension zu "Mein Weg aus unsichtbarer Tinte" von Kat Yeh

Sei immer du selbst
ReadingAlpacavor einem Jahr

Die zwölfjährige Bea fühlt sich allein und unsichtbar. Ihre Eltern beschäftigen sich nur mit dem Baby und ihrer Arbeit. Dann bricht auch noch ihre beste Freundin den Kontakt zu ihr ab. Bea versucht bloß nicht aufzufallen, ihr einziger Weg ihre Gefühle auszudrücken ist durch Gedichte. Eine Lehrerin schiebt sie immer wieder Richtung Schülerzeitung. Dort sind alle etwas anders und genauso kreativ wie Bea, dadurch entsteht eine wunderbare Freundschaft.

 

Wie bei so gut wie allen Magellan Büchern, hat dieses hier wieder ein wunderschönen Einband. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Zitrone deutet auf die unsichtbare Tinte hin. Mir gefällt es sehr, dass das Wort "unsichtbar" auch leicht unsichtbar auf dem Cover gehalten wurde.

 

In dem Buch "Mein Weg aus unsichtbarere Tinte" lernt man Beatrix Lee, genannt Bea oder Trix kennen. Bea ist zwölf Jahre alt und sehr kreativ. Sie drückt ihre Gefühle aus indem sie Gedichte schreibt. Und sie schreibt wirklich gut, vor allem aber Haikus ( fünf,sieben,fünf). Mir hat Bea sehr gut gefallen, sie war mir sehr sympathisch. Wir lernen ebenfalls Will kennen. Will ist ein ganz lieber Kerl mit einer Liebe zu Listen und einen Hass aufs warten. Will muss immer alles gut geplant und organisiert haben, deshalb schreibt er Listen. Mir gefiel vor allem Wills Entwicklung und der langsamen Entwicklung der Freundschaft zwischen Will und Bea. Das Schlusslicht der neuen Freundesgruppe bilden Briggs und Jamie. Briggs ist ebenfalls etwas merkwürdig, aber ziemlich nett. Außerdem ist er schon die ganze Zeit Beatrix Gedichte vernarrt. Jamie ist sehr kreativ und offen, dass gefällt mir sehr. Beatrixs Eltern mag ich auch. Ich fand es nur etwas schade, dass sie so oft durch ihre Arbeit ihre Tochter vergessen. Trotzdem sind es natürlich tolle Eltern und ein wunderbares skurriles Künstlerpaar. Kat Yeh hat wirklich ganz wunderbare Personen erschaffen.

 

Der Schreibstil war sehr angenehm, flüssig und das Buch ließ sich recht schnell lesen. Am Anfang hat mich allerdings gestört, dass die Namen von Beas ehemaligen Freunden nicht ganz ausgeschrieben waren, sondern immer nur die Anfangsbuchstaben. Daran habe ich mich dann aber auch sehr schnell gewöhnt. Ich fand die Idee mit den Gedichten sehr gut. Und die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem Beas Entwicklung vom unsichtbar sein müssen zur Akzeptanz. Es war sehr schön diesen Weg mit Bea zu gehen, obwohl hier und da auch mal ein paar Tränchen kamen.

 

Kat Yeh hat mit dem Buch "Mein Weg aus unsichtbarer Tinte" ein wirklich tolles und wertvolles Jugendbuch, mit einer sehr wichtigen Message erschaffen. Eine ganz große Leseempfehlung von mir. Und immer daran denken du selbst bist das Beste was du sein kannst.



Cover des Buches Mein Weg aus unsichtbarer Tinte (ISBN: 9783734847172)
LillianMcCarthys avatar

Rezension zu "Mein Weg aus unsichtbarer Tinte" von Kat Yeh

Warmherzig und wundervoll!
LillianMcCarthyvor 5 Jahren

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Das neue Buch der Kirschen im Schnee-Autorin Kat Yeh klingt so süß, wie Kirschen im Schnee damals selbst. Obwohl es jetzt schon fast vier Jahre her ist, dass ich das erste Buch der Autorin gelesen habe, ist mir dieses noch so positiv und warmherzig im Gedächtnis, dass ich ihr neues Buch unbedingt lesen wollte. Und das klingt zudem noch echt toll.

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Da ich ja Kirschen im Schnee so geliebt habe, waren meine Erwartungen wirklich unglaublich hoch. Deshalb hat es mich auch sehr gefreut, dass diese erfüllt wurden.

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Genau wie Kirschen im Schnee ist auch Mein Weg aus unsichtbarer Tinte wundervoll, warmherzig, kreativ und so klug. Ich liebe Beas Geschichte und ich war das gesamte Buch über so stolz auf sie. Sie geht so souverän mit den Problemen in ihrem Leben um, dass ich mich häufiger fragte, wie sie das überhaupt schafft. Dabei hat sie gleichzeitig ihre Schwächen gezeigt und dem Leser so die gesamte Gefühlspalette geschenkt und dabei habe ich sie fest in mein Herz geschlossen. Sie ist so unglaublich klug und das zeigt sie in der Handlung mehr als einmal. Toll ist außerdem, dass Kat Yeh immer so skurrile Ideen und Hobbys in ihre Geschichten einbaut, wie hier eine große Liebe für Labyrinthe und Haikus. Letztendlich spricht das Buch Themen an, die auf uns alle zutreffen oder zugetroffen sind. Wir waren mit Sicherheit alle mal in Beas Situation, hatten Freunde, die wir nach einem Gespräch als solche bezeichneten und haben sie spätestens beim ersten Streit wieder verloren. Dieses Buch gibt also auch älteren Leser*innen so viel, ganz unabhängig von seiner sonstifen Perfektheit.

WAS HAT MICH GESTÖRT? Da kann ich euch leider nichts sagen. Bis auf den einen oder anderen Hänger zwischendrin, als das Buch auf einigen wenigen Seiten mal nicht so spannend war wie sonst, fällt mir da absolut nichts ein.

FAZIT. Durch meine große Liebe für Kirschen im Schnee hatte ich anfangs bedenken, dass Mein Weg aus unsichtbarer Tinte mich nicht so begeistern könnte. Diese Sorge war aber völlig unbegründet: Dieses Buch ist witzig, klug und wundervoll und ihr solltet es alle lesen! | ★★★

Cover des Buches Mein Weg aus unsichtbarer Tinte (ISBN: 9783734847172)
MagicAllyPrincesss avatar

Rezension zu "Mein Weg aus unsichtbarer Tinte" von Kat Yeh

außergewöhnliche Geschichte
MagicAllyPrincessvor 5 Jahren

Inhalt:

Als Beas Freundin Sammie nach den Sommerferien plötzlich nichts mehr von ihr wissen will, kein Wort mehr mit ihr spricht, und nur noch mit den anderen Mädels Zeit verbringt, fühlt sie sich einsam und unsichtbar. Ihre Eltern erwarten ein Baby und sind ansonsten ziemlich stark in ihre künstlerischen Berufe eingebunden. Bea, die schon seit Jahren Gedichte schreibt und dadurch ihre Gefühle verarbeitet, versteckt eines, das mit unsichtbarer Tinte geschrieben ist, in einer Mauerspalte. Eines Tages beginnt ihr jemand zu antworten, was sie unheimlich glücklich macht. Außerdem lernt sie Will kennen, der vollkommen von Labyrinthen fasziniert ist und unbedingt eines betreten möchte, dass sich im Privatbesitz eines sehr reichen Geschäftsmannes befindet. Bea nimmt all ihren Mut zusammen um Will zu helfen, seinen Traum zu verwirklichen. Gleichzeitig sucht sie immer noch nach dem geheimnisvollen Briefeschreiber. Denn durch ihn und Will, wird Bea immer deutlicher bewusst, dass man sich selbst treu bleiben und trotzdem gemocht werden und neue Freunde finden kann.

Meinung:

Von der Autorin Kat Yeh habe ich bereits „Kirschen im Schnee“ gelesen, das für mich ein absolutes Highlight war. Umso mehr habe ich mich auf „Mein Weg aus unsichtbarer Tinte“ gefreut. Auch dieses Buch ist definitiv besonders und anders. Als Bea nach den Sommerferien, die sie mit ihren Eltern und weiteren Verwandten in Taiwan verbracht hat, zurückkommt, hat sich vieles verändert. Ihre beste Freundin Sammie spricht plötzlich nicht mehr mit ihr, behandelt sie wie Luft und auch der Rest ihrer Clique, hat sich von ihr abgewandt. Ihre Eltern, beide Künstler, sind beruflich sehr eingespannt und erwarten außerdem ein Baby. Bea fühlt sich alleine gelassen und unsichtbar! Um ihre Gefühle zu verarbeiten, schreibt sie seit Jahren Gedichte. Diese versteckt sie seit neuestem in einer Mauerspalte, da dieser Platz für sie sehr tröstlich ist. Eines Tages erhält Bea plötzlich Antworten auf ihre schönen Zeilen und somit auf ihr Innerstes, die ihr Herz vor Freude höherschlagen lassen. Doch nicht nur dieser geheimnisvolle Freund hilft ihr durch die schwierige Zeit, auch Will, ein Junge in ihrem Alter, verbringt nun die Mittagspausen mit ihr. Je näher Bea diesen außergewöhnlichen Jungen kennenlernt, umso mehr versteht sie ihn und seine Art zu denken. Will ist extrem begeistert von Labyrinthen, daher ist es sein oberstes Ziel, ein im Privatbesitz stehendes, zu besichtigen. Bea hilft Will bei der Recherche, die beiden stürzen sich gemeinsam in dieses nicht ganz ungefährliche Abenteuer.

Auf sehr einfühlsame Weise beschreibt die Autorin Beas Situation. So ziemlich jeder hat es sicher schon einmal erlebt, dass sich eine gute Freundin oder ein guter Freund, ohne ersichtlichen Grund plötzlich von einem abwendet und man sich dadurch sehr einsam und alleingelassen fühlt. Genauso ergeht es Bea, die sich vor Kummer am liebsten tatsächlich unsichtbar machen würde. Sie will nicht mehr auffallen oder gar peinlich wirken, daher versteckt sie sich gerne. Anstatt mit ihren sehr liebevollen, aber vollkommen eingespannten Eltern zu reden, verkriecht sich Bea, findet aber zum Glück Trost in ihren Gedichten und in den Menschen, die sie dadurch, auch über Umwege, kennenlernt. In jeder Buchzeile steckt eine wunderbare Botschaft nach der anderen. Denn Bea merkt mit der Zeit, dass sie eben doch wahrgenommen wird, dass es Menschen gibt, die sie gerne haben, genauso wie sie ist. Bea lernt, dass sie sich nicht verändern und verbiegen muss, um wirklich gemocht zu werden. Durch diesen Prozess begleitet der Leser Bea und durchlebt mit ihr die unterschiedlichsten Emotionen. Dadurch fühlte auch ich sehr intensiv mit der jungen Protagonistin mit. Denn durch Beas besondere Art, zieht sie Personen, die ebenfalls besonders und anders sind, an.

Und auch wenn Bea viele unschöne und zum Teil auch grausame Dinge erlebt, ist dieses Buch dennoch ein Wohlfühlbuch, weil es in erster Linie bestärkt und unterstützt. Vor allem den jungen, aber auch älteren Lesern wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, sich etwas zu trauen, auf andere zuzugehen und vor allem auch an sich selbst und an die eigenen Träume zu glauben. Jeder Mensch verliert im Laufe seines Lebens Freunde und wichtige Bezugspersonen. Doch meist dann, wenn man dies überhaupt nicht erwartet, tauchen neue, wundervolle Menschen auf, die zu Freunden werden und unheimlich bereichern. Es ist nicht immer leicht, andere ziehen – und los - zulassen, aber dennoch ist dies oft einfach nötig, vor allem dann, wenn besagte Person(en) einem nicht mehr gut tun. All dies wird auch Bea nur allzu deutlich bewusst. Je weiter die Geschichte voranschreitet, umso mehr Hoffnungsschimmer durchdringen die zu Beginn etwas düstere und traurige Stimmung, auch das hat mir richtig gut gefallen, da es sehr passend ist.

Zu diesen Aspekten kommt noch hinzu, dass der Leser gemeinsam mit Bea rätseln darf, wer der geheimnisvolle Briefeschreiber ist. Außerdem nimmt das Projekt „Labyrinth“ einen sehr großen Raum in der Story ein. Um dieses ranken sich die kleineren Handlungsstränge, die am Ende ein wundervolles Ganzes ergeben. Mit jedem geschriebenen Wort, hielt mich Autorin Kat Yeh mehr in ihrer intensiven Geschichte gefangen. Der Schreibstil ist sehr aussagekräftig und voller Gefühl, was vor allem auch durch Beas Gedichte und die Liebe zum geschriebenen Wort, gut zur Geltung kommt und noch mehr hervorgehoben wird. Die Charaktere in diesem Buch, sind alle durchweg authentisch, allen voran auch der Listenliebende Will, den ich durch sein Anderssein und seine Eigenarten, extrem gerne mochte. Ebenso großartig sind Jamie und Briggs, die im Laufe der Zeit ebenfalls wichtig für Bea werden. Beas Eltern sind alles andere als typische Eltern. Ihre Tochter ist oft auf sich alleine gestellt und somit bereits ziemlich selbstständig. Sie lassen Bea ihre Entscheidungen auch oft alleine treffen und gewähren ihr auch gerne einen Tag Auszeit von der Schule, wenn sie diesen braucht. Oft schweben die beiden regelrecht in ihrer Künstlersphäre, aber dennoch lieben sie ihre Tochter abgrundtief und gehen unheimlich liebevoll mit ihr um. Beas frühere beste Freundin und ihre Ex-Clique werden bis zum Schluss, als man ihre vollständigen Namen erfährt, nur mit S, L, L und A betitelt. Dies ist natürlich von der Autorin so gewollt und beabsichtigt. Die Intention dahinter, finde ich sehr gelungen. Auch wenn sie nicht direkt erklärt wird, bin ich mir ziemlich sicher, warum dies so ist. Ein weiteres Detail, dass diesen Roman einzigartig macht.

Auch Bea ist absolut speziell und wirkt auf viele dadurch zunächst seltsam, doch sie ist definitiv schlauer als viele ihrer Altersgenossen, sie nimmt die Welt und die darin enthaltenen Wunder viel intensiver wahr, einfach dadurch, dass sie hin - und nicht weg sieht. Beas Humor ist toll und ich liebe ihre Gedankengänge und ihre kreative Ader. Bea wächst mit jeder Herausforderung, jeder neuen Aufgabe und mit jedem neuen Tag. Umso mehr Vertrauen Bea wieder in sich, die Anderen und in ihre Umwelt bekommt, desto „sichtbarer“ und „größer“ wird sie wieder. Sie lernt, wie wichtig zuhören und richtiges hinhören ist. Bea beschreitet ihren Lebenspfad, auch wenn dieser oft verwinkelt und verwurzelt ist.

Somit ist auch das Ende bezaubernd, berührend und absolut glücklich machend.

Fazit:

„Mein Weg aus unsichtbarer Tinte“ von Kat Yeh ist eine Hommage an alle Außenseiter und Menschen, die nicht der Norm entsprechen und somit gegen den Strom schwimmen. Dieses Buch steckt voller großartiger Botschaften und jeder Menge Gefühl und kämpft gegen Mobbing und die Ausgrenzung jeglicher Art an. Es zeigt auf, dass es irgendwo immer Menschen gibt, die zu einem stehen, die einen unterstützen und lieben.

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