Rezension
Lesen_im_Mondregenvor 8 Jahren
Das Cover finde ich wunderschön und auch wenn man es in der Hand hat, ist es sehr speziell. Die Farben gefallen mir sehr gut und auch der Titel in der Mitte rot umrahmt. Wie man erkennt, befinden sich vier Frauen auf dem Cover. Jede eine andere und doch alle gemeinsam. Jedoch trifft es nicht auf die Geschichte zu.
Wie auch im Klappentext schon zu lesen ist, verbindet diese vier Frauen etwas. Und es war faszinierend sie auf ihrem Weg zu begleiten, auch wenn dieser noch lange nicht zu Ende ist.
Zu Anfang kam ich ein wenig schwer in das Buch hinein und konnte die Zusammenhänge zwischen den Frauen (wie im Klappentext beschrieben) nicht erkennen.
Der Schreibstil ist sehr gut und hat mir von Anfang an gefallen!
Man lernt zuerst Hortense kennen. Eine bildhübsche junge Designerin, oberflächlich, zickig und egoistisch, was sie mir zu diesem Zeitpunkt eher unsympathisch macht.
Währenddessen kommt auch Calypso in diesem Kapitel vor: ein hässliches Entlein mit viel Stärke und musikalischem Talent.
Josephine, die keine leichte Kindheit hatte wie auch Leonie und ihre Tochter Stella doch alle Frauen sind auf ihre Weise sehr stark.
So nun fragt man sich, was haben diese Frauen alles gemeinsam? Tja das war auch der Grund, warum ich das Buch anfangs nicht so mochte. Doch um so mehr man in der Geschichte weiter las und rein kam umso weniger konnte ich aufhören. Ich konnte richtig mitfühlen und musste oft kurz aufhören weil ich so wütend war und trotzdem nicht helfen konnte. Ich war gefesselt von der tollen, faszinierenden und zugleich traurigen Geschichte über Macht, Gewalt und Frauen. Keine leichtes Buch, man braucht schon ein paar gute Nerven.
Das ist auch der tiefere Sinn des Buches. Wir schauen viel zu oft weg und tun oder vielleicht auch können nichts tun und das ist sehr traurig. Vielleicht hilft dieses Buch vielen Frauen sich wach rütteln zu lassen, sich zu befreien und endlich frei zu sein. Ich würde es mir wünschen.
Am Ende bleiben viele Fragen offen, doch das es eine Trilogie ist, wird sicher jede dieser in den Folgebänden beantwortet.
Ich kann es kaum noch erwarten und kann es nur jedem ans Herz legen!
Wie auch im Klappentext schon zu lesen ist, verbindet diese vier Frauen etwas. Und es war faszinierend sie auf ihrem Weg zu begleiten, auch wenn dieser noch lange nicht zu Ende ist.
Zu Anfang kam ich ein wenig schwer in das Buch hinein und konnte die Zusammenhänge zwischen den Frauen (wie im Klappentext beschrieben) nicht erkennen.
Der Schreibstil ist sehr gut und hat mir von Anfang an gefallen!
Man lernt zuerst Hortense kennen. Eine bildhübsche junge Designerin, oberflächlich, zickig und egoistisch, was sie mir zu diesem Zeitpunkt eher unsympathisch macht.
Währenddessen kommt auch Calypso in diesem Kapitel vor: ein hässliches Entlein mit viel Stärke und musikalischem Talent.
Josephine, die keine leichte Kindheit hatte wie auch Leonie und ihre Tochter Stella doch alle Frauen sind auf ihre Weise sehr stark.
So nun fragt man sich, was haben diese Frauen alles gemeinsam? Tja das war auch der Grund, warum ich das Buch anfangs nicht so mochte. Doch um so mehr man in der Geschichte weiter las und rein kam umso weniger konnte ich aufhören. Ich konnte richtig mitfühlen und musste oft kurz aufhören weil ich so wütend war und trotzdem nicht helfen konnte. Ich war gefesselt von der tollen, faszinierenden und zugleich traurigen Geschichte über Macht, Gewalt und Frauen. Keine leichtes Buch, man braucht schon ein paar gute Nerven.
Das ist auch der tiefere Sinn des Buches. Wir schauen viel zu oft weg und tun oder vielleicht auch können nichts tun und das ist sehr traurig. Vielleicht hilft dieses Buch vielen Frauen sich wach rütteln zu lassen, sich zu befreien und endlich frei zu sein. Ich würde es mir wünschen.
Am Ende bleiben viele Fragen offen, doch das es eine Trilogie ist, wird sicher jede dieser in den Folgebänden beantwortet.
Ich kann es kaum noch erwarten und kann es nur jedem ans Herz legen!