Rezension zu Winter der Welt von Ken Follett
der zweite Teil der Trilogie
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Wieder ein "echter" Ken Follett - umfangreich und sauber recherchiert
Rezension
Bellis-Perennisvor 9 Jahren
Das vorliegende Buch ist der zweite Band von Ken Folletts Trilogie um die Familien Williams, von Ulrich und Pleshkov. Es ist in der Zeit um 1933 angesiedelt.
Wir begleiten die Familien aus dem ersten Teil „Sturz der Titanen“. Nun sind deren Kinder die Protagonisten. Hautnah erlebt man mit, wie Hitler die Macht in Deutschland an sich reißt und der Faschismus in Europa um sich greift. Selbst in England bilden sich faschistische Zirkel. Amerika durch Pearl Harbour in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen wird. Der Versuch von Widerstand, Kampfgeschehen und Tod. Das alles wird vom Autor penibel beschrieben.
Geschickt versteht es Ken Follett die vielen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Historische Ereignisse werden gut verpackt unter die Leser gemischt.
Manchmal gab es ein paar Längen, die ich schnell überlesen habe. Natürlich ist das Buch in erster Linie ein Roman und kein Ersatz für den Geschichtsunterricht – dafür gibt es einschlägige Fachliteratur.
Fazit:
Ein Buch von Ken Follett, wie wir es von ihm gewöhnt sind – umfangreich und sauber recherchiert.
Wir begleiten die Familien aus dem ersten Teil „Sturz der Titanen“. Nun sind deren Kinder die Protagonisten. Hautnah erlebt man mit, wie Hitler die Macht in Deutschland an sich reißt und der Faschismus in Europa um sich greift. Selbst in England bilden sich faschistische Zirkel. Amerika durch Pearl Harbour in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen wird. Der Versuch von Widerstand, Kampfgeschehen und Tod. Das alles wird vom Autor penibel beschrieben.
Geschickt versteht es Ken Follett die vielen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Historische Ereignisse werden gut verpackt unter die Leser gemischt.
Manchmal gab es ein paar Längen, die ich schnell überlesen habe. Natürlich ist das Buch in erster Linie ein Roman und kein Ersatz für den Geschichtsunterricht – dafür gibt es einschlägige Fachliteratur.
Fazit:
Ein Buch von Ken Follett, wie wir es von ihm gewöhnt sind – umfangreich und sauber recherchiert.