Rezension zu Die Patin von Kerstin Gier
Ein amüsante Fortsetzung von "Die Mütter-Mafia".
von Anne4007
Kurzmeinung: Amüsant und ein tolle Fortsetzung des ersten Teils "Die Mütter-Mafia".
Rezension
Anne4007vor 9 Jahren
Zum Inhalt:
Nach dem ersten Teil Mütter-Mafia, geht es im zweiten Teil „Die Patin“ auch wieder um das Leben von Constanze, deren Kinder Nelly und Julius und deren Freundinnen Anne, Trudi und Mimi. Constanze ist total in den Anwalt Anton verliebt und die beiden kommen sich immer näher und ihre Beziehung nimmt Gestalt an. Drum her rum geht es turbulent zu und „die Patin“ unterstützt ihre Freundinnen in allen Lebenslagen. Hat sie dann jedoch noch Zeit für ihre eigene Beziehung?
Meine Meinung:
Wieder schafft es die Autorin es mit ihrem flüssigen, leichten und humorvollen Schreibstil von der ersten Seite an, den Leser zu unterhalten. Meine Lachmuskeln wurden wieder gut trainiert. Anders als im ersten Teil, erhalten die Leser im zweiten Teil, zusätzlich Auszüge aus dem Tagebuch der Tochter Nelly. Das gleichermaßen unterhält. Die Protagonistin Constanze ist einfach absolut überzeugend und obwohl die Geschichten um die einzelnen anderen Protagonistinnen im Gegensatz zum ersten Teil, etwas an den Haaren herbei gezogen wirken, überzeugt auch der zweite Teil und ist amüsant und lesenswert.
Fazit:
Amüsant, komisch und für die Lachmuskeln. Natürlich werde ich nun auch den nächsten Teil „Gegensätze ziehen sich aus“ lesen.
Nach dem ersten Teil Mütter-Mafia, geht es im zweiten Teil „Die Patin“ auch wieder um das Leben von Constanze, deren Kinder Nelly und Julius und deren Freundinnen Anne, Trudi und Mimi. Constanze ist total in den Anwalt Anton verliebt und die beiden kommen sich immer näher und ihre Beziehung nimmt Gestalt an. Drum her rum geht es turbulent zu und „die Patin“ unterstützt ihre Freundinnen in allen Lebenslagen. Hat sie dann jedoch noch Zeit für ihre eigene Beziehung?
Meine Meinung:
Wieder schafft es die Autorin es mit ihrem flüssigen, leichten und humorvollen Schreibstil von der ersten Seite an, den Leser zu unterhalten. Meine Lachmuskeln wurden wieder gut trainiert. Anders als im ersten Teil, erhalten die Leser im zweiten Teil, zusätzlich Auszüge aus dem Tagebuch der Tochter Nelly. Das gleichermaßen unterhält. Die Protagonistin Constanze ist einfach absolut überzeugend und obwohl die Geschichten um die einzelnen anderen Protagonistinnen im Gegensatz zum ersten Teil, etwas an den Haaren herbei gezogen wirken, überzeugt auch der zweite Teil und ist amüsant und lesenswert.
Fazit:
Amüsant, komisch und für die Lachmuskeln. Natürlich werde ich nun auch den nächsten Teil „Gegensätze ziehen sich aus“ lesen.