Rezension zu Silber - Das dritte Buch der Träume von Kerstin Gier
Schnarchlangweilig
von Bella5
Kurzmeinung: Sehr spannungsarm!
Rezension
Bella5vor 8 Jahren
Cover:
Das Cover ist wirklich schön, wie auch die gesamte Gestaltung des Buches. Kleine Ornamente, liebevolles Layout.
Spitze.
Leider kann ich über den Gehalt des Romans nicht so viel Gutes
sagen.
Inhalt:
"Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut. Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …"
Meine Meinung:
Ein wirklich fades Finale! Leider der schlechteste Teil der Reihe, die wie ein Mix von "Madita und Pims" plus "Gossip Girl" daher kommt.
Bei Astrid Lindgren gibt es Madita und ihre schlaue kleine Schwester, bei Gier Liv Silber und ihre kleine schlaue Schwester Mia. Bei Lindgren gibt es das heissgeliebte Hausmädchen Kajsa, bei Gier heisst es Lottie.
Die Serie "Gossip Girl" handelt von einem Blog, der zunächst Schüler einer Privatschule der NY Society auf das Korn nimmt.
Der "Tittle Tattle Blog" nimmt eben die Londoner Schüler der Frognal Academy auf das Korn.
In "Silber 3" bleiben die Figuren für meinen Geschmack zu eindimensional, schade! Die Kitschwelt mag man ja noch entschuldigen, nicht aber den Mangel an Spannung! Nur ganz gegen Ende wird es mal spannend, ansonsten: gähnende Langeweile und Handlungsarmut. Ich fand die Erzählung auch nicht lustig oder witzig, sondern eher gewollt cool.
Ich habe mich wirklich selten so durch ein Buch gequält!
Die Edelsteintrilogie der Autorin fand ich aber gut, also kann Gier es besser.
Im Nachwort deutet sie an, dass es wohL Probleme mit der deadline gab. Ich denke, Gier hätte es besser gemacht,wenn sie mehr Zeit gehabt hätte. Daher vergebe ich einen Extra - Stern. Den Anhang im Buch fand ich komplett überflüssig, da es so viele Personen in der Erzählung nicht sind.
Am besten gefiel mir die Enttarnung Secrecys, und auch das happy ending mochte ich.
Fazit:
"Silber 3" ist der schwächste Teil der Trilogie. Leider ein ausgesprochen fades Finale.
Leider kann ich über den Gehalt des Romans nicht so viel Gutes
sagen.
Inhalt:
"Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut. Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …"
Meine Meinung:
Ein wirklich fades Finale! Leider der schlechteste Teil der Reihe, die wie ein Mix von "Madita und Pims" plus "Gossip Girl" daher kommt.
Bei Astrid Lindgren gibt es Madita und ihre schlaue kleine Schwester, bei Gier Liv Silber und ihre kleine schlaue Schwester Mia. Bei Lindgren gibt es das heissgeliebte Hausmädchen Kajsa, bei Gier heisst es Lottie.
Die Serie "Gossip Girl" handelt von einem Blog, der zunächst Schüler einer Privatschule der NY Society auf das Korn nimmt.
Der "Tittle Tattle Blog" nimmt eben die Londoner Schüler der Frognal Academy auf das Korn.
In "Silber 3" bleiben die Figuren für meinen Geschmack zu eindimensional, schade! Die Kitschwelt mag man ja noch entschuldigen, nicht aber den Mangel an Spannung! Nur ganz gegen Ende wird es mal spannend, ansonsten: gähnende Langeweile und Handlungsarmut. Ich fand die Erzählung auch nicht lustig oder witzig, sondern eher gewollt cool.
Ich habe mich wirklich selten so durch ein Buch gequält!
Die Edelsteintrilogie der Autorin fand ich aber gut, also kann Gier es besser.
Im Nachwort deutet sie an, dass es wohL Probleme mit der deadline gab. Ich denke, Gier hätte es besser gemacht,wenn sie mehr Zeit gehabt hätte. Daher vergebe ich einen Extra - Stern. Den Anhang im Buch fand ich komplett überflüssig, da es so viele Personen in der Erzählung nicht sind.
Am besten gefiel mir die Enttarnung Secrecys, und auch das happy ending mochte ich.
Fazit:
"Silber 3" ist der schwächste Teil der Trilogie. Leider ein ausgesprochen fades Finale.