Rezension zu Silber - Das erste Buch der Träume von Kerstin Gier
Ein wunderbarer Auftakt
von JaninesLeselounge
Rezension
JaninesLeseloungevor 8 Jahren
Meinung
"Silber - das erste Buch der Träume" ist der Auftakt zu Kerstin Giers zweiter Jugendbuch Trilogie. Ich hatte zuvor schon einige "Frauenromane" von ihr gelesen und war bisher immer recht angetan von den Geschichten.
Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen. Mit Liv, dem Hauptcharakter, kann man sich gut identifizieren, auch wenn sie zuweilen etwas kindisch agiert. Da sie aber 16 Jahre alt ist, kann man das durchaus als ihrem Alter angemessen ansehen, es wäre auch merkwürdig, wäre sie so reif wie eine 30-jährige Frau. Ihr Verhalten passt genau in die Geschichte hinein.
Besonders gut gefallen hat mir die Idee mit den luziden Träumen. Traumkorridore, auf denen Traumtüren aller Menschen deines näheren Umfelds sind, Rätsel, die es dort zu lösen gilt, um in fremde Träume hineinsehen zu können und vieles mehr. Auf den Traumkorridoren warten viele Abenteuer und Entdeckungen. Und auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
Fazit
Das Buch ist sowohl äußerlich mit dem Umschlag, als auch innerlich auf vereinzelten Seiten liebevoll mit kleinen Zeichnungen gestaltet worden. Die Geschichte lebt von guten Charakteren und einer packenden Story, ich kam zumindest nicht davon los und musste mir direkt den zweiten Band holen. Sicher, das Buch handelt von 14-18-jährigen und die Geschichte richtet sich auch an eben diese Zielgruppe, aber auch mit Anfang 20 sollte man es vielleicht doch einmal wagen Liv und den vier blonden Jungs (auch Rasierspaß-Ken) im Traum einen Besuch abzustatten, es lohnt sich.
"Silber - das erste Buch der Träume" ist der Auftakt zu Kerstin Giers zweiter Jugendbuch Trilogie. Ich hatte zuvor schon einige "Frauenromane" von ihr gelesen und war bisher immer recht angetan von den Geschichten.
Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen. Mit Liv, dem Hauptcharakter, kann man sich gut identifizieren, auch wenn sie zuweilen etwas kindisch agiert. Da sie aber 16 Jahre alt ist, kann man das durchaus als ihrem Alter angemessen ansehen, es wäre auch merkwürdig, wäre sie so reif wie eine 30-jährige Frau. Ihr Verhalten passt genau in die Geschichte hinein.
Besonders gut gefallen hat mir die Idee mit den luziden Träumen. Traumkorridore, auf denen Traumtüren aller Menschen deines näheren Umfelds sind, Rätsel, die es dort zu lösen gilt, um in fremde Träume hineinsehen zu können und vieles mehr. Auf den Traumkorridoren warten viele Abenteuer und Entdeckungen. Und auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
Fazit
Das Buch ist sowohl äußerlich mit dem Umschlag, als auch innerlich auf vereinzelten Seiten liebevoll mit kleinen Zeichnungen gestaltet worden. Die Geschichte lebt von guten Charakteren und einer packenden Story, ich kam zumindest nicht davon los und musste mir direkt den zweiten Band holen. Sicher, das Buch handelt von 14-18-jährigen und die Geschichte richtet sich auch an eben diese Zielgruppe, aber auch mit Anfang 20 sollte man es vielleicht doch einmal wagen Liv und den vier blonden Jungs (auch Rasierspaß-Ken) im Traum einen Besuch abzustatten, es lohnt sich.