Rezension zu Tagebuch eines Vampirs - In der Schattenwelt von Lisa J. Smith
Puh. Es wirkt verloren und kitschig.
von Abraxandria
Kurzmeinung: Spannendster Teil von allen 4 Bänden, dennoch reißt er mich nicht mit. Band 1-3 haben mir besser gefallen. Das Ende ist schlimm kitschig.
Rezension
Abraxandriavor 10 Jahren
Elena ist tot. Neue Morde geschehen in Fell’s Church. Die Freunde Bonnie, Meredith und Matt nehmen gemeinsam mit Stefano und Damon die Spur auf…
Puh, diesen Teil der Geschichte hätte man sich auch sparen können. Band 1 bis 3 waren gut, haben mich gepackt. Doch nun ist Elena als Vampir gestorben und alles dreht sich um Nicolaus, einem Ursprünglichen, der seine brutalen Begierden auslebt und wild in der Gegend mordet. Das Buch wirkt mit seiner Geschichte etwas verloren. Auch wenn Band 4 wohl der spannenste Band von den ersten 4 "Tagebüchern eines Vampirs" ist, konnte mich das Buch nicht wirklich erreichen. Gelangweilt verfolgte ich die Geschichte. Ohne Elena war die Handung so leer, wie sich scheinbar auch Stefano fühlte. Damon gab zwar immer wieder etwas Würze, doch durfte er nur sparsam mitspielen, was schade war. Das große Drama am Schluss war dann einfach nur noch purer Kitsch. Das hätte nicht sein müssen. Ich hätte mir da lieber ein anderes Ende gewünscht.
Eigentlich sollten die "Tagebücher eines Vampirs" mit Band 4 enden, doch es geht nun noch weiter. Mal sehen, was uns noch überraschen wird. Sehr optimistisch bin ich da grad nicht.
Fazit: Muß man nicht gelesen haben.
Puh, diesen Teil der Geschichte hätte man sich auch sparen können. Band 1 bis 3 waren gut, haben mich gepackt. Doch nun ist Elena als Vampir gestorben und alles dreht sich um Nicolaus, einem Ursprünglichen, der seine brutalen Begierden auslebt und wild in der Gegend mordet. Das Buch wirkt mit seiner Geschichte etwas verloren. Auch wenn Band 4 wohl der spannenste Band von den ersten 4 "Tagebüchern eines Vampirs" ist, konnte mich das Buch nicht wirklich erreichen. Gelangweilt verfolgte ich die Geschichte. Ohne Elena war die Handung so leer, wie sich scheinbar auch Stefano fühlte. Damon gab zwar immer wieder etwas Würze, doch durfte er nur sparsam mitspielen, was schade war. Das große Drama am Schluss war dann einfach nur noch purer Kitsch. Das hätte nicht sein müssen. Ich hätte mir da lieber ein anderes Ende gewünscht.
Eigentlich sollten die "Tagebücher eines Vampirs" mit Band 4 enden, doch es geht nun noch weiter. Mal sehen, was uns noch überraschen wird. Sehr optimistisch bin ich da grad nicht.
Fazit: Muß man nicht gelesen haben.