Rezension
hi-speedsoulvor 9 Jahren
Greta Marchmont hat für lange Zeit ihr Gedächtnis verloren. Nach vielen Jahren kehrt sie nach Marchmont, einem großen Herrenhaus zurück, in dem sie früher eine Heimat gefunden hat. David, ihr ständiger Begleiter, der Zeit seines Lebens in sie verliebt ist, überredet sie dazu.
Bei einem Spaziergang stößt Greta auf ein Grab, genauer gesagt auf das Grab ihres eigenen, kleines Sohnes, und plötzlich kann sie sich wieder erinnern. David hilft ihr, alle Erinnerungsfetzen in eine Reihenfolge zu bringen und Lücken zu schließen - es braucht viel Kraft und einige Tränen, diese schockierende Wahrheit zu verkraften und Frieden zu finden.
Das Buch enthält einzelne Kapitel aus der "Jetztzeit" in der Greta ihr Gedächtnis wiederfindet und dann noch zahlreiche Kapitel über ihre Lebensgeschichte. Wir lernen sie als junges, etwas naives Mädchen kennen und auch als Mutter. Einige Kapitel werden über ihre Tochter erzählt und die letzten über ihre Enkelin Ava.
Der Schreibstil hat mir, wie bei den Vorgängern sehr gut gefallen. Lucinda Rileys Bücher lassen sich flüssig lesen, obwohl viele Charaktere darin vorkommen.
Die Geschichte an sich war sehr spannend, aber zwischendurch schon etwas sehr schräg und das Ende etwas zu abrupt und platt: Die Geschichte zwischen David und Tor und somit auch David und Greta. Auch, dass Ava Greta zu sich holt, um Hilfe für die Babys zu haben - ganz am Anfang wurde oft erwähnt, dass Greta für Ava keine Großmutter ist und sie mit ihr nichts anfängt. Auch Cheskas "Problem" wurde recht schnell abgespeist.
Erwähnen möchte ich auch, dass dieses Buch kein "neues" Buch der Autorin ist. Es wurde 1995 von ihr geschrieben, somit darf man vielleicht ein wenig nachsichtig sein.
Bei einem Spaziergang stößt Greta auf ein Grab, genauer gesagt auf das Grab ihres eigenen, kleines Sohnes, und plötzlich kann sie sich wieder erinnern. David hilft ihr, alle Erinnerungsfetzen in eine Reihenfolge zu bringen und Lücken zu schließen - es braucht viel Kraft und einige Tränen, diese schockierende Wahrheit zu verkraften und Frieden zu finden.
Das Buch enthält einzelne Kapitel aus der "Jetztzeit" in der Greta ihr Gedächtnis wiederfindet und dann noch zahlreiche Kapitel über ihre Lebensgeschichte. Wir lernen sie als junges, etwas naives Mädchen kennen und auch als Mutter. Einige Kapitel werden über ihre Tochter erzählt und die letzten über ihre Enkelin Ava.
Der Schreibstil hat mir, wie bei den Vorgängern sehr gut gefallen. Lucinda Rileys Bücher lassen sich flüssig lesen, obwohl viele Charaktere darin vorkommen.
Die Geschichte an sich war sehr spannend, aber zwischendurch schon etwas sehr schräg und das Ende etwas zu abrupt und platt: Die Geschichte zwischen David und Tor und somit auch David und Greta. Auch, dass Ava Greta zu sich holt, um Hilfe für die Babys zu haben - ganz am Anfang wurde oft erwähnt, dass Greta für Ava keine Großmutter ist und sie mit ihr nichts anfängt. Auch Cheskas "Problem" wurde recht schnell abgespeist.
Erwähnen möchte ich auch, dass dieses Buch kein "neues" Buch der Autorin ist. Es wurde 1995 von ihr geschrieben, somit darf man vielleicht ein wenig nachsichtig sein.