Rezension zu BookLess - Wörter durchfluten die Zeit von Marah Woolf
BookLess - Wörter durchfluten die Zeit
von weinlachgummi
Kurzmeinung: Einmal angefangen, war es schwer wieder aufzuhören.
Rezension
weinlachgummivor 9 Jahren
Ein Buch über Bücher von einer Autorin, die sich schon mit der MondLichtSaga einen Namen gemacht hat.
Im ersten Band der BookLess Reihe lernen wir Lucy kenne, die eine besondere Beziehung zu Büchern hat. Kein wunder also das sie in der Londoner Bibliothek arbeitet. Doch es passieren mysteriöse Dinge im Kellergewölbe der Bibliothek, die Bücher flüstern ihr zu und manche verschwinden sogar, sie lösen sich einfach auf.Vielleicht kann ihr ja der gut aussehende Nathan dabei helfen, dieses Geheimnis zu lüften.
Jedes Kapitel wird mit einen Zitat begonnen, welches über Bücher bzw. das Lesen handelt. Fand ich eine schöne Idee und sehr passend zum Thema. Dafür finde ich das Cover nicht so ansprechend, als Buch in einem Bücherladen würde es mir nicht ins Auge springen.
Zu Beginn hatte ich Probleme in die Geschichte hinzukommen. Lucy war mir ziemlich unsympathisch durch ihr aufdrehten, dies besserte sich aber im Verlauf des Buches. Den Prolog fand ich auch nicht so geschickt, eher etwas verwirrend, da er in der Zukunft handelt und dem Leser somit schon offenbart, was noch passieren wird.
Nach den Anfänglichen Schwierigkeiten hat mir das Buch aber gut gefallen. Der Schreibstil von Frau Woolf ist locker und leicht zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich hab das Buch an einem Tag beendet, zum einem weil es so leicht zu lesen war und zum anderen, weil ich einfach nicht mehr aufhören wollte. Einmal angefangen, war das aufhören wirklich schwer. Die Story war nicht wirklich spannend, aber trotzdem hat sie mich gefesselt. Es gibt viele Geheimnisse und Mysteriöse Dinge, die einen dazu verführen immer weiter zu lesen, um zu Erfahren was dahinter steckt. Mir hat auch die Grundidee des Buches gut gefallen und die Vorstellen das Bücher reden können.
Nun in ich gespannt wie es weiter geht und hadere mit mir, ob ich mir nicht gleich Teil 2 kaufen soll, um sofort weiter zu lesen.
Im ersten Band der BookLess Reihe lernen wir Lucy kenne, die eine besondere Beziehung zu Büchern hat. Kein wunder also das sie in der Londoner Bibliothek arbeitet. Doch es passieren mysteriöse Dinge im Kellergewölbe der Bibliothek, die Bücher flüstern ihr zu und manche verschwinden sogar, sie lösen sich einfach auf.Vielleicht kann ihr ja der gut aussehende Nathan dabei helfen, dieses Geheimnis zu lüften.
Jedes Kapitel wird mit einen Zitat begonnen, welches über Bücher bzw. das Lesen handelt. Fand ich eine schöne Idee und sehr passend zum Thema. Dafür finde ich das Cover nicht so ansprechend, als Buch in einem Bücherladen würde es mir nicht ins Auge springen.
Zu Beginn hatte ich Probleme in die Geschichte hinzukommen. Lucy war mir ziemlich unsympathisch durch ihr aufdrehten, dies besserte sich aber im Verlauf des Buches. Den Prolog fand ich auch nicht so geschickt, eher etwas verwirrend, da er in der Zukunft handelt und dem Leser somit schon offenbart, was noch passieren wird.
Nach den Anfänglichen Schwierigkeiten hat mir das Buch aber gut gefallen. Der Schreibstil von Frau Woolf ist locker und leicht zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich hab das Buch an einem Tag beendet, zum einem weil es so leicht zu lesen war und zum anderen, weil ich einfach nicht mehr aufhören wollte. Einmal angefangen, war das aufhören wirklich schwer. Die Story war nicht wirklich spannend, aber trotzdem hat sie mich gefesselt. Es gibt viele Geheimnisse und Mysteriöse Dinge, die einen dazu verführen immer weiter zu lesen, um zu Erfahren was dahinter steckt. Mir hat auch die Grundidee des Buches gut gefallen und die Vorstellen das Bücher reden können.
Nun in ich gespannt wie es weiter geht und hadere mit mir, ob ich mir nicht gleich Teil 2 kaufen soll, um sofort weiter zu lesen.