Rezension zu "Schattenkinder. Gefährliche Freiheit" von Margaret Peterson Haddix
Handlung
[Klappentext]
„Luke hat sich mit falschen Papieren bei der Bevölkerungspolizei eingeschlichen - der Institution, die ihm nach dem Leben trachtet, seit er auf der Welt ist. Würde er enttarnt, würde man ihn sofort töten. Doch dann soll er jemanden töten…“
Fazit
Der Schreibstil ist nach wie vor super und die Autorin hat es mit der Reihe ganz weit hoch in meine Liste geschafft. Ich weiß nicht, wann ich so eine tolle Buchreihe gelesen habe und Luke ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Auch in diesem Band ist seine Charakterentwicklung sehr gut gelungen. Man kann sich in ihn Klasse hineinversetzen und man merkt sein Gefühlschaos. Auf einer Seite ist er furchtlos und selbstsicher, aber auf der anderen Seite auch verzweifelt und ängstlich. Er weiß was er will, selbst wenn er sich erst den Kopf zerbricht.
Für mich ist er definitiv zum Helden der Reihe geworden, der sich für andere einsetzt und stark macht.
Er hat sich in der gesamten Reihe enorm entwickelt.
Dieser Roman war wieder sehr logisch aufgebaut und war auch sehr angenehm zu lesen. Auch das Ende hat mir gut gefallen. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist, aber dafür gelungen.
Von mir eine klare Empfehlung, dass man die Reihe gelesen haben sollte.