Rezension zu Mayra und der Prinz von Terrestra von Marita Grimke
Mayra und Djuma -Utopia trifft Mittelalter
von LadySamira091062
Rezension
LadySamira091062vor 10 Jahren
Die 15jährige Mayra von dem Planeten Unionia besucht in den Ferien ihren Großvater der auf Terrestra einem wiedergefundenen kolonialisierten Planeten als Botschafter stationiert ist.
Mayra lernt dort den Charismatischen Djuma kennen und verliebt sich in ihn .Durch ihn lernt sie die Welt auf Terrestra kennen die so völlig anders ist als die Welt aus der sie kommt. Auf Unionia geht alles maschinell vom essen zubereiten übers sich fortbewegen bis hin zur Arbeit und Freizeitgestaltung,alles wird geregelt und keiner braucht zu hungern.
Doch auf Terrestra da regiert das Mittelalter ,die Menschen müssen hart arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und die Königsfamilie bestimmt Recht und Gesetz.Doch Mayra fühlt sich recht wohl auf Terrestra ,kann sie doch frei in der Natur umherstreifen .Sie lernt Djuma kennen ,der wie sie Tiere mag und sich fürs heilen interessiert.Doch die Kluft zwischen den beiden ist tiefer als sie denken und es kommt zu kleinen Missverständnissen die große Auswirkungen haben .
In dieser Geschichte treffen Mittelalter auf Utopia und werden durch liebevolle und detaillierte Schilderung zu einem modernen Märchen verwoben.
Die sympatischen Hauptfiguren nehmen einen mit in ihre Welt und lassen uns träumen,wie es sein könnte wenn.....
Der Schreibstil ist flüssig und leicht ,man legt das Buch nur ungern zur Seite,auch wenn am Ende ein paar Fragen offen bleiben .Die werden sicher im nächsten Band beantwortet , denn das Schicksal vom Mayra und Djuma ist noch nicht beendet.
Mayra lernt dort den Charismatischen Djuma kennen und verliebt sich in ihn .Durch ihn lernt sie die Welt auf Terrestra kennen die so völlig anders ist als die Welt aus der sie kommt. Auf Unionia geht alles maschinell vom essen zubereiten übers sich fortbewegen bis hin zur Arbeit und Freizeitgestaltung,alles wird geregelt und keiner braucht zu hungern.
Doch auf Terrestra da regiert das Mittelalter ,die Menschen müssen hart arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und die Königsfamilie bestimmt Recht und Gesetz.Doch Mayra fühlt sich recht wohl auf Terrestra ,kann sie doch frei in der Natur umherstreifen .Sie lernt Djuma kennen ,der wie sie Tiere mag und sich fürs heilen interessiert.Doch die Kluft zwischen den beiden ist tiefer als sie denken und es kommt zu kleinen Missverständnissen die große Auswirkungen haben .
In dieser Geschichte treffen Mittelalter auf Utopia und werden durch liebevolle und detaillierte Schilderung zu einem modernen Märchen verwoben.
Die sympatischen Hauptfiguren nehmen einen mit in ihre Welt und lassen uns träumen,wie es sein könnte wenn.....
Der Schreibstil ist flüssig und leicht ,man legt das Buch nur ungern zur Seite,auch wenn am Ende ein paar Fragen offen bleiben .Die werden sicher im nächsten Band beantwortet , denn das Schicksal vom Mayra und Djuma ist noch nicht beendet.