Rezension zu Die Bücherdiebin von Markus Zusak
keiner schreibt mit mehr leichtigkeit als der tod.
von schlichterdichter
Kurzmeinung: da hat der sympathische tod aus dem vollen geschöpft. eine subtile begehung deutschlands zu zeiten des dritten reichs.
Rezension
S
schlichterdichtervor 8 Jahren
der fiktive verfasser des buchs ist der tod. dieser ungemein sympathische geselle erzählt die geschichte eines kleinen mädchens, durch dessen augen wir sowohl grausamkeit wie zärtlichkeit des deutschlands zu hitlers zeiten erleben können. und damit die gewissheit finden, dass es nur selten schwarz oder weiss im leben gibt.