Zur Geschichte:
Der Tod erzählt die Geschichte von Liesel Meminger, der Bücherdiebin, zur Zeit des Nationalsozialismus. Liesel wächst bei Pflegeeltern in der Himmelstraße auf. Dort lernt sie lesen und erlebt die Verfolgung der Juden und Bombennächte über München.

Meine Meinung zum Buch:
Ich hatte viel Positives über das Buch gehört und wollte es daher auch gerne lesen. Mich hat anfangs der Erzählstil ein bisschen abgeschreckt und ich dachte die ersten zwanzig Seiten über: Warum finden bloß alle dieses Buch so toll?
Aber ich habe natürlich trotzdem weitergelesen und konnte plötzlich gar nicht mehr aufhören! Die Geschichte ist dann unglaublich bewegend und ich war an mehreren Stellen den Tränen nah.
An ein oder zwei Stellen war ich ein bisschen verwirrt, weil ein Ereignis angekündigt wurde aber anschließend die Zeit vor dem Ereignis erzählt wird.

Alles in allem ist aber "die Bücherdiebin" auf jeden Fall eine Buchempfehlung, weil das Buch, nachdem man sich an den Erzählstil gewöhnt hat, unglaublich mitreißend ist.