Rezension zu Die Bücherdiebin von Markus Zusak
Rezension zu "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak
von Shadowtea
Kurzmeinung: Sehr schönes Buch, was jeden berühren wird.
Rezension
S
Shadowteavor 9 Jahren
Inhalt: Liesel Meminger ist neun Jahre alt und gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrer Mutter auf dem Weg nach Molching, wo die beiden ihren Pflegeeltern übergeben werden sollen. Doch ihr Bruder kommt niemals dort an - er stirbt während der Zugfahrt. Auf seiner Beerdigung stiehlt Liesel ihr erstes Buch - "Handbuch für Totengräber" - obwohl sie nicht lesen kann.
Kurz darauf kommt Liesel bei den Hubermanns an. Sie wehrt sich kräftig, denn sie möchte ihre Mutter nicht verlieren.Liesel hat Probleme sich einzuleben, sie hat Albträume und macht ins Bett. Jeden tag spielt Pflegevater Hans ihr auf seinem Akkordeon vor und bringt ihr das Lesen bei, da sie es in der Schule nicht lernen konnte.
Bald lernt sie den Nachbarsjungen Rudi Steiner kennen, mit ihm spielt sie Fußball und geht in eine Schulklasse. Schnell wird aus den beiden eine dicke Freundschaft und sie gehen durch Dick und Dünn.
Meine Meinung: Von Anfang an war ich von dem Buch gefesselt und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Anfangs fand ich es verwirrend, dass der Tod aus seiner Perspektive schreibt, aber dann war ich von diesen Einschüben begeistert und fand sie auch sehr passend.
ich kann das Buch allen empfehlen, die sich für das Thema 2. Weltkrieg interessieren und lebendige Erzählungen mit vielen Metaphern mögen.
Legt euch Taschenbücher bereit, dieses Buch lässt bestimmt kein Auge trocken.
Kurz darauf kommt Liesel bei den Hubermanns an. Sie wehrt sich kräftig, denn sie möchte ihre Mutter nicht verlieren.Liesel hat Probleme sich einzuleben, sie hat Albträume und macht ins Bett. Jeden tag spielt Pflegevater Hans ihr auf seinem Akkordeon vor und bringt ihr das Lesen bei, da sie es in der Schule nicht lernen konnte.
Bald lernt sie den Nachbarsjungen Rudi Steiner kennen, mit ihm spielt sie Fußball und geht in eine Schulklasse. Schnell wird aus den beiden eine dicke Freundschaft und sie gehen durch Dick und Dünn.
Meine Meinung: Von Anfang an war ich von dem Buch gefesselt und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Anfangs fand ich es verwirrend, dass der Tod aus seiner Perspektive schreibt, aber dann war ich von diesen Einschüben begeistert und fand sie auch sehr passend.
ich kann das Buch allen empfehlen, die sich für das Thema 2. Weltkrieg interessieren und lebendige Erzählungen mit vielen Metaphern mögen.
Legt euch Taschenbücher bereit, dieses Buch lässt bestimmt kein Auge trocken.