Klappentext:
Am Grab ihres Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch! Mit dem Handbuch für Totengräber ist eine tiefe Liebe zu Büchern und Worten geweckt, die sie auch dann nicht verlässt, als ihre Welt in Schutt und Asche versinkt. Liesel sieht die Juden nach Dachau ziehen, sie erlebt die Bombennächte über München - und sie überlebt: weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat!
Einordnung:
Einzelroman
Rezension:
Am Anfang war ich ja ziemlich skeptisch gegenüber dem Buch. Ich dachte es wäre wieder so ein Roman, der nur über die Schrecken dieser Zeit berichtet. Doch das hatte sich zum Glück nicht bestätigt. Liesel, dieses kleine Mädchen, dass so viel verloren hat, schenkt den Leuten in dieser Zeit so viel Hoffnung. Und ihr Hilfsmittel sind die Bücher und die Wörter! Vielleicht waren einige Stellen in diesem Buch langweilig und sehr hingezogen, doch diese kleinen Unreinheit wurden durch diese emotionalen Stellen vergessen gemacht! Für mich ist die Bücherdiebin eines meiner Jahres Highlights! Alleine der Schreibstil hat dieses Buch so interessant gemacht, weil welches Buch wird schon vom Tod erzählt? Auch diese Anmerkung die der Tod hinzugefügt hat waren faszinierend! Und mein Fazit ist die Bücherdiebin ist ein Buch das in jedes Bücherregal gehört! Und für mich ist Liesel eine Heldin und ein Vorbild! <3
#Hero