Der Tod als objektiver Beobachter
von FreydisNeheleniaRainersdottir
Rezension
Selten traut es sich einer,den Tod zu vermenschlichen,immerhin aber manche Menschen immernoch eine Heidenangst davor,zu sterben.Hier agiert der Tod aber als Freund der verstorbenen Seelen,sammelt sie ein,dass sie nicht abhanden kommen und führt sie ihrem Schicksal zu.Bis auf eine,für die er eine merkwürdige Faszinationn hegt: Liesel Meminger.Diese entwickelt sich im Laufe der Geschichte von einem verängstigtem Kind zu einer richtigen Persönlichkeit.Und sie stiehlt: Bücher,die jemand verloren hat,die keiner mehr haben will oder die ihr bereitwillig zum "stehlen" zur Verfügung gestellt werden.Während ihrer Zeit lernt sie die unterschiedlichsten Menschen kennen,lernt sie lieben und hassen,bis zu diesem einen schicksalhaften Tage,als der Tod sie wieder besuchen kommt.
Ein Buch mit einer sehr schönen Geschichte, von einer Zeit,in der es kaum schöne Geschichten gab. Sehr lesenswert!