Rezension zu Edgar und der sprechende Totenschädel von Marliese Arold
Edgar und ein Mörder im Dienst der Wissenschaft
von Dr_M
Rezension
Dr_Mvor 9 Jahren
Auf ihren nächtlichen Streifzügen durch das alte London finden Edgar und seine drei Freunde eine kopflose Leiche. Die schöne und belesene Siamkatze Leyla befürchtet, dass auch ihr Herrchen Brian in Gefahr ist, den sie schon lange sucht. So gerne möchte sie wieder ein Zuhause haben.
Der ehemalige Arzt Mortimer Brown streift mit seinem jungen Gehilfen inzwischen auf den Londoner Friedhöfen herum und öffnet Gräber, um an die Gehirne der kürzlich Verstorbenen zu gelangen. Doch eigentlich braucht er frischere Gehirne für seine kranken Forschungen. Deshalb sucht er seine Opfer unter den Armen und Obdachlosen. Glücklicherweise sind Edgar und seine Freunde ihm jedoch dicht auf den Fersen ...
Mit dieser Fortsetzung, die man jedoch auch ohne den ersten Band lesen kann, ist der Autorin ein leicht gruseliger und spannender Katzenkrimi als Kinderbuch gelungen, der natürlich gut ausgeht. Mir hat die neue Geschichte noch besser gefallen als das erste Buch.
Der ehemalige Arzt Mortimer Brown streift mit seinem jungen Gehilfen inzwischen auf den Londoner Friedhöfen herum und öffnet Gräber, um an die Gehirne der kürzlich Verstorbenen zu gelangen. Doch eigentlich braucht er frischere Gehirne für seine kranken Forschungen. Deshalb sucht er seine Opfer unter den Armen und Obdachlosen. Glücklicherweise sind Edgar und seine Freunde ihm jedoch dicht auf den Fersen ...
Mit dieser Fortsetzung, die man jedoch auch ohne den ersten Band lesen kann, ist der Autorin ein leicht gruseliger und spannender Katzenkrimi als Kinderbuch gelungen, der natürlich gut ausgeht. Mir hat die neue Geschichte noch besser gefallen als das erste Buch.