Rezension zu Ein Tag ohne Zufall von Mary E. Pearson
Rezension zu "Ein Tag ohne Zufall" von Mary E Pearson
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren
»Manche Leute wollen eben nicht hören, was los ist, auch wenn man es ihnen nett sagt. Sie wollen nicht aus ihrer Phantasiewelt herausgerissen werden. Sie vertragen die Wahrheit nicht.« *Meine Meinung* Mit „Ein Tag ohne Zufall“ hat Mary E. Pearson eine Geschichte geschrieben bei der man lacht, nachdenkt und bis zum Ende nicht so recht weiß wo es einen denn eigentlich hinführt. Das Buch ist aus der Sicht von Destiny geschrieben, so bekommt man gleich von Anfang an mit wie sie über ihr Leben und ihre Mitschüler denkt doch so richtig durschauen kann man sie bis zur letzten Seite nicht. Denn ihre verschlossene Art wie sie sich ihren Mitschülern und Menschen in ihrem Umfeld präsentiert bleibt prägt auch den Erzählstil der Autorin. Nur Stückchenweiße wird aus der Vergangenheit der Hauptprotagonistin erzählt und man denkt *Mein Fazit* Langweilig wird es bei diesem Buch auf keinen Fall. Es ist immer irgendwas los und es gibt immer mehr von Destiny und ihren drei Begleitern zu erfahren. Besonders gut haben mir diese ganzen Zufallsauflistungen gefallen, die Destiny immer wieder erzählt hat.