Rezension zu Das Leuchten der Stille von Nicholas Sparks
Unerwartetes Ende, unerwartete Handlung
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Mit dem Klappentext kennt man 3/4 schon.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Der InhaltDer in Deutschland stationierte Soldat John und die Studentin Savannah lernen sich während Johns 2-wöchigem Urlaub in Johns Heimatstadt kennen und lieben - doch dann muss John zurück nach Deutschland. 2 Jahre lang halten sie fast nur über Briefe und gelegentliche Telefonate Kontakt und John steht kurz vor seiner Entlassung bei der Army - doch dann passiert 9/11 und wie viele andere verlängert John seinen Vertrag - und bekommt kurz darauf einen Abschiedsbrief von Savannah. Doch er gibt den Glauben an die wahre Liebe nicht auf.
Meine MeinungIch bin ein Fan von Nicolas Sparks, umso überraschter war ich, dass mir dieses Buch so absolut gar nicht gefallen hat.
Wer den Klappentext gelesen hat, kann im Grunde 3/4 des Buchs getrost überspringen - das war das erste, was ich schade fand.Zum Zweiten habe ich mich ständig gefragt "Kann das denn sein?" Ich führe selbst schon seit Jahren eine Fernbeziehung und kenne all diese Gedanken, die man sich da macht - über den Punkt "Sie kennen sich erst seit 2 Wochen, wie zum Teufel kommen sie auf die Idee, das könne Liebe sein?" bin ich in meinen Überlegungen nie hinaus gekommen. Von Anfang bis Ende hatte ich das Gefühl, eine Inszenierung von Tragik zu lesen, die im echten Leben einfach nicht passiert. Als dann Savannahs Hochzeit dazu kam, bin ich komplett ausgestiegen. Das Verhalten passte nicht zu den Charakter, den Sparks einem gezeichnet hat, und zu ihrem Ehemann passte es noch viel weniger. Ich blieb mit einem Kopfschütteln zurück, die einzigen Szenen, die mich zu Tränen rühren konnten, betreffen Johns Vater. So sehr Nicolas Sparks tragische Liebesgeschichten liegen - meinen Nerv hat er diesmal um Längen verfehlt.
Der InhaltDer in Deutschland stationierte Soldat John und die Studentin Savannah lernen sich während Johns 2-wöchigem Urlaub in Johns Heimatstadt kennen und lieben - doch dann muss John zurück nach Deutschland. 2 Jahre lang halten sie fast nur über Briefe und gelegentliche Telefonate Kontakt und John steht kurz vor seiner Entlassung bei der Army - doch dann passiert 9/11 und wie viele andere verlängert John seinen Vertrag - und bekommt kurz darauf einen Abschiedsbrief von Savannah. Doch er gibt den Glauben an die wahre Liebe nicht auf.
Meine MeinungIch bin ein Fan von Nicolas Sparks, umso überraschter war ich, dass mir dieses Buch so absolut gar nicht gefallen hat.
Wer den Klappentext gelesen hat, kann im Grunde 3/4 des Buchs getrost überspringen - das war das erste, was ich schade fand.Zum Zweiten habe ich mich ständig gefragt "Kann das denn sein?" Ich führe selbst schon seit Jahren eine Fernbeziehung und kenne all diese Gedanken, die man sich da macht - über den Punkt "Sie kennen sich erst seit 2 Wochen, wie zum Teufel kommen sie auf die Idee, das könne Liebe sein?" bin ich in meinen Überlegungen nie hinaus gekommen. Von Anfang bis Ende hatte ich das Gefühl, eine Inszenierung von Tragik zu lesen, die im echten Leben einfach nicht passiert. Als dann Savannahs Hochzeit dazu kam, bin ich komplett ausgestiegen. Das Verhalten passte nicht zu den Charakter, den Sparks einem gezeichnet hat, und zu ihrem Ehemann passte es noch viel weniger. Ich blieb mit einem Kopfschütteln zurück, die einzigen Szenen, die mich zu Tränen rühren konnten, betreffen Johns Vater. So sehr Nicolas Sparks tragische Liebesgeschichten liegen - meinen Nerv hat er diesmal um Längen verfehlt.