Ich fand das Lavendelzimmer von Nina George ein wirklich schönes Buch. Der Protagonist Jean Perdu zeigte uns mit seiner Literarische Apotheke, was Bücher mit uns machen und das wir für jede Stimmungslage das Passende Buch brauchen. Ich freu mich schon auf Südlichter und Das Bücherschiff des Monsieur Perdu. Eine Empfehlung von mir auf jeden Fall
Nina George
Lebenslauf
Eine beeindruckend vielseitige Autorin zwischen Journalismus, Spannungsliteratur und Lavendel: Die im Jahr 1973 in Bielefeld geborene Wahlhamburgerin Nina George hat sich als Autorin von Romanen unterschiedlicher Genres und von mehr als 100 Kurzgeschichten einen Namen gemacht. Zusätzlich arbeitet sie weiterhin als Journalistin und nimmt sich die Zeit, um in verschiedenen Organisationen aktiv mitzuwirken.
Zusammen mit ihrem Mann Jens „Jo“ Kramer schreibt sie unter dem Pseudonym Jean Bagnol Provence-Krimis. Als Anne West hat sie erotische Romane veröffentlicht. Bei ihrer Arbeit lässt sie sich von gegensätzlichen Schriftstellerkollegen, wie beispielsweise von Stephen King und von Hermann Hesse, inspirieren. Wer genauer hinschaut, entdeckt in ihren Werken die herausragende Handwerkskunst dieser beiden Autoren.
Privat liest sie überwiegend Kriminalgeschichten. Ihre Charaktere und deren Gefühle beschreibt Nina George gern mit einfachen Worten. Ihr Welterfolg „Das Lavendelzimmer“ aus dem Jahr 2013 hat sie zu ihrer eigenen Überraschung aus dem Nichts auf die Bestseller-Listen katapultiert. Mittlerweile ist dieser Roman in 30 Sprachen übersetzt worden.
Die Autorin ist heute regelmäßig auf den spitzen der Bestsellerlisten zu finden.
Alle Bücher von Nina George
Das Lavendelzimmer
Die Schönheit der Nacht
Die Mondspielerin
Das Bücherschiff des Monsieur Perdu
Das Traumbuch
Die Abenteuer des Super-Pupsboy 1: Stinknormal ist anders
Südlichter
Frauen in der Buchhandlung
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Neue Rezensionen zu Nina George
Rezension zu "Die Abenteuer des Super-Pupsboy 3: Voll abgehoben!" von Nina George
Zum internationalen Kinderbuchtag möchte ich euch ein Buch zeigen, dass wir selbst gekauft haben. Wir haben bereits Band 1 und 2 gelesen und waren gespannt, auf welche abgedrehte Ideen Blümchen, Sam und Paul kommen. (Allen voran ja Blümchen, der alles schön wissenschaftlich erforschen will rund um Pauls Super-Fähigkeit)..es steht Halloween vor der Türe und die Klasse soll in Teams Kostüme/Figuren erarbeiten für einen Parade. Blümchen, Sam und Paul nehmen noch die neue Schülerin Shenmi ins Team auf, was sich als wahrer Glückstreffer für ihr Projekt erweist. Sie entscheiden sich für einen chinesischen Drachen 🐉🐉🐉🐲🐲🐲... Beim Bauen entscheiden sie sich für das alte Bootshaus. Shenmi darf sogar dabei sein, obwohl ihre Mama das sonst nicht so erlaubt und es das eine oder andere Geheimnis gibt....
Das Buch gehört zur Lesechecker Serie. Sie soll durch die Schriftart und die Fortschrittsleiste am Rand (in dem Fall in Form von Wolken passend zur Superkraft von Paul) zum Lesen animieren. Die Illustrationen dazwischen lockern das Buch zusätzlich auf. Und das Thema ist einfach immer wieder lustig für Kinder. Denn die Idee, Lebensmittel lösen unterschiedliche Pupse aus, die Superkräfte haben, ist schon immer wieder faszinierend und spannend für meine Kids zumindest.
Es ist ab 8 Jahren zu empfehlen
Rezension zu "Die Mondspielerin" von Nina George
Bei dem Titel habe ich nicht viel erwartet, war aber gleich gefangen von der Situation (Frau bemerkt, dass ihr Leben ihr noch nichts geboten hat und beschließt sich umzubringen) und der weiteren Entwicklung der Geschichte, die mit einem lachenden und manchmal auch einem weinenden Auge zwischen Ernsthaftigkeit und Suche sowie Lebensfreude und Gefühl jongliert. Man ist betroffen und lacht gleich wieder und denkt am Ende: Wie schön! Einfach ein schöner Roman, der aber nicht ins Kitschige abwandert, sondern ein Plädoyer für Lebensfreude ist.
Der einmal mehr mit einem Augenzwinkern sagt: Es ist nicht wichtig, zu erfüllen, was von dir erwartet wird, sondern deine eigenen Bedürfnisse sind viel wichtiger.
(Hat mich sehr and die Geschichte von "Brot und Tulpen" erinnert ;O).)
Gespräche aus der Community
Hallo,
von Zeit zu Zeit sehe ich all meine Bücher durch und versuche dann auszusortieren und mir einen Überblick zu verschaffen. Ich merke, dass es mir zunehmend keine "Freude bereitet" zu viele ungelesene Bücher zu Hause zu haben. Denn irgendwie greife ich nur ganz selten nach den Büchern, die schon hier stehen und lese stattdessen die ganz neuen. Ideal wäre es also wohl in meiner Vorstellung, wenn ich einfach nur noch bei Bedarf 1-2 neue Bücher kaufen und direkt lesen würde. Nun kommt das große ABER:
Ich habe gestern abend alle ungelesenen Bücher aus dem Regal geholt, genau angesehen und überlegt. Am Ende hatte ich 3 Stapel: 1. Definitiv behalten, 2. Anlesen und dann entscheiden, 3. Definitiv weggeben
Leider war der Stapel Nr. 3 dann am Ende mit 37 Büchern verhältnismäßig klein, Stapel 1 immerhin etwas kleiner als Stapel 2. Zugleich habe ich nun ein Problem - so viele Bücher kann ich einfach nicht anlesen und so entscheiden.
Deshalb dachte ich mir, vielleicht möchtet ihr mir bei der Entscheidung helfen? Ich hänge euch mal ein Fotos der Bücher an, bei denen ich unsicher bin, ob ich sie behalten möchte. Kennt ihr etwas davon? Und was würdet ihr sagen - behalten oder weggeben? Eine Begründung für eure Entscheidung wäre natürlich spannend. Falls die Bücher auf den Fotos nicht gut genug zu erkennen sind, hänge ich sie euch an.
Ich bin es auch ein bisschen leid, Bücher zu lesen, die mich nicht völlig begeistern. Leider werde ich immer anspruchsvoller und somit ist die Chance, ein echtes Highlight zu entdecken, immer geringer. Aber vielleicht verbirgt sich hier ja doch das ein oder andere.
Ich bin gespannt, was ihr sagt!
PS: Die GEO-Zeitschriften dürfen ignoriert werden ;-)
Hallo,
ich habe tatsächlich ganz viel verschenkt oder einfach raus an die Straße gestellt. Mittlerweile haben sich aber irgendwie auch schon wieder einige angesammelt. Eine neue Runde ist wohl in Kürze nötig.
Danke dir auf jeden Fall für dein Feedback!
Er weiß genau, welches Buch welche Krankheit der Seele lindert: Auf seinem Bücherschiff, der »literarischen Apotheke«, verkauft der Pariser Buchhändler Jean Perdu Romane wie Medizin fürs Leben. Nur sich selbst weiß er nicht zu heilen, seit jener Nacht vor 21 Jahren, als die schöne Provenzalin Manon ging, während er schlief. Sie ließ nichts zurück außer einem Brief – den Perdu nie zu lesen wagte. Bis zu diesem Sommer. Dem Sommer, der alles verändert und Monsieur Perdu aus der kleinen Rue Montagnard auf eine Reise in die Erinnerung führt, in das Herz der Provence und zurück ins Leben. LESEPROBE
Gemeinsam mit dem Verlag Droemer Knaur verlosen wir unter allen Fragestellern 5x den Roman "Das Lavendelzimmer"! Nina George wird aufgrund eines wichtigen Termins Eure Fragen erst am späten Nachmittag bis Abend beantworten können und wir freuen uns, dass sie trotzdem für uns und für Euch Zeit findet! Viel Spaß beim Austausch!
Mehr über die Autorin:
Nina George, geboren 1973, arbeitet seit 1992 als freie Journalistin, Schriftstellerin und Kolumnistin. George schreibt Wissenschaftsthriller und Romane, Reportagen, Kurzgeschichten sowie Kolumnen. Ihr Roman „Die Mondspielerin“ erhielt 2011 die DeLiA, den Preis für den besten Liebesroman. Für ihren Kurzkrimi „Das Spiel ihres Lebens“ wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Unter ihrem Pseudonym Anne West gehört Nina George zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Erotikautorinnen. Nina George ist verheiratet mit dem Schriftsteller Jens J. Kramer und lebt im Hamburger Grindelviertel. Mehr über die Autorin unter www.ninageorge.de.
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Zusätzliche Informationen
Nina George wurde am 30. August 1973 in Bielefeld (Deutschland) geboren.
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