Cover des Buches Himmelsgnade (ISBN: 9789963527021)
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Rezension zu Himmelsgnade von Nina Melchior

Himmelsgnade

von laraundluca vor 9 Jahren

Rezension

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laraundlucavor 9 Jahren
Inhalt:
Dies ist der erste Teil der Geschichte um Elise Brennan ... ... die Tochter eines Vampirheilers, ... mit der Wahrheit über den ersten aller Vampire, ... jahrtausendealte Kräfte, weit mächtiger als Werwölfe oder Hexen ... und einen Vampir, der all sein Wissen in den Wind schlägt, um einer faszinierenden Frau die Chance zu geben, ihn in einen Menschen zurückzuverwandeln. Elises Vater hatte sein Leben der Vampirheilung verschrieben. Nachdem er den Schlüssel zur Heilung endlich gefunden hat, starb er auf mysteriöse Weise bei einer Reise nach Dublin. Elise beschließt ein Jahr später, sich endlich ihrem Erbe und der Familiengeschichte zu stellen. Sie ahnt nicht, dass bereits ein Vampir in ihrer unmittelbaren Nähe darauf lauert, sie zu töten, und nicht, dass ihre unerwiderte Liebe Michael eine viel mysteriösere Rolle in ihrem Leben spielt als vermutet. Wird Michael Elise von der Idee der Vampirheilung abbringen können oder wird sie dem Vampir verfallen und ihr Leben für den Traum ihres Vaters opfern?

Meine Meinung:
Das Buch habe ich im Schnellflug gelesen. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist so angenehm leicht und locker, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Die Geschichte beginnt sehr geheimnisvoll und mysteriös. Dem Leser stellt sich eine Frage nach der anderen, dessen Lösung er unbedingt auf die Spur kommen will. Von Anfang bis zum Ende ist die Neugier geweckt, die Spannung stetig vorhanden.

Elise ist mir von Beginn an sehr sympathisch gewesen. Sie ist sehr einsam, hat kaum Kontakte. Nach dem Tod ihres Vaters tritt sie in seine Fußstapfen und begibt sich auf die Suche nach dem Heilmittel. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Magnus gefiel mir von Seite zu Seite immer besser :-) Auch wenn er manchmal ein bisschen gruselig war, so hat er doch das gewisse etwas. Dagegen wurde Michael immer blasser und unsympathischer. Mit seinem Verhalten konnte ich mich gar nicht anfreunden.

Mir gefällt der Bezug zur Bibel sehr gut. Mal ein ganz andere Ansatz, woher so ein Urvampir kommen könnte. Finde ich sehr gelungen.

Der Schluss lässt viele Fragen offen und viel Platz für die kommenden Teile. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band und wie es mit Elise und Magnus weitergeht.

Fazit:
Ein sehr gelungender Auftakt und spannender Einstieg in die Welt der Vampiere. Absolute leseempfehlung.

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