Rezension zu House of Night - Gezeichnet von P.C. Cast
Vampyr-Roman für Jungendliche
von leucoryx
Kurzmeinung: Jugendlicher, durschnittlicher Vampyr-Roman. Nichts herausragendes, aber für junge Leser durchaus geeignet.
Rezension
leucoryxvor 9 Jahren
Der erste Teil der House of Night-Serie "Gezeichnet" erzählt von Zoey, die mit 16 Jahren mit einer Mondsichel auf der Stirn gezeichnet wird. Nun als Jungvympyrin gekennzeichnet muss sie so schnell wie möglich in das House of Night, einem Internat für Vampyre. Dort lernt sie, was es bedeutet eine Vamyprin zu sein.
Das Buch hat eine sehr saloppe und jugendliche Sprache. Die 16-jährige kommt als Jungvampyr an die neue Schule und lernt dort schnell neue Freunde, eine Rivalin und den Schwarm aller Mädels kennen. Das Buch hat somit alles, was man von einer Vampirroman erwarten würde: Blut, Freundschaft, Feindschaft und Liebe.
Allerdings ist nichts origenelles zu finden. Natürlich ist die Hauptfigur Zoey eine ganz besondere Vampyrin, die Rivalin Aphrodite ist oberzickig und der Schwarm Erik super gut aussehend.
Für 16-jährige Mädchen vermutlich ein Lesegenuss, aber viel erwarten darf man nicht. Für mich reicht es nicht, um die Serie fortzusetzen.
Das Buch hat eine sehr saloppe und jugendliche Sprache. Die 16-jährige kommt als Jungvampyr an die neue Schule und lernt dort schnell neue Freunde, eine Rivalin und den Schwarm aller Mädels kennen. Das Buch hat somit alles, was man von einer Vampirroman erwarten würde: Blut, Freundschaft, Feindschaft und Liebe.
Allerdings ist nichts origenelles zu finden. Natürlich ist die Hauptfigur Zoey eine ganz besondere Vampyrin, die Rivalin Aphrodite ist oberzickig und der Schwarm Erik super gut aussehend.
Für 16-jährige Mädchen vermutlich ein Lesegenuss, aber viel erwarten darf man nicht. Für mich reicht es nicht, um die Serie fortzusetzen.