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Rezension zu Das Parfum von Patrick Süskind
Konnte mich nicht überzeugen....
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Uff...bildgewaltig und berauschend ? Ja...mein Fall ? Nein. Interessante Geschichte, die mich nach Teil1 doch eher langweilte...
Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Art: Keine Ahnung ? Wird bei LB als Klassiker eingestuft, ist aber wohl recht "gewagt"
Seiten: 320
Sonstiges: Einzelband/historisch
Er wußte jetzt, daß er noch mehr vermochte. Er wußte, daß er diesen Duft verbessern konnte. Er würde einen Duft kreieren können, der nicht nur menschlich, sondern übermenschlich war, einen Engelsduft, so unbeschreiblich gut und lebenskräftig, daß, wer ihn roch, bezaubert war und ihn Grenouille, den Träger dieses Duftes, von ganzen Herzen lieben mußte.
//S.198//
Dieses Buch hatte eben durch die Begeisterung anderer schon im Vorraus so eine hohe Erwartung geschaffen, dass ich nun umso enttäuschte bin und eben nur eune niedrige Bewertung vergeben kann.
Der erste Teil war packend, grausam, mega interessant durch die Beschreibungen von Paris ca. 1750. Schon alleine Grenouilles Geburt schockte mich. Wie gleichgültig diese Frau doch mit dem Leben umgegangen ist...vermutlich keine Seltenheit damals, wenn man wirklich an der Grenze zum Hungerstod lebte...
Seine Kindheit war nicht sonderlich schöner und es muss nicht toll gewesen sein,. ständig hin und her gereicht worden zu sein, weil man nicht riecht....
Auch die Lehrzeit bei Guiseppe fand ich wirklich sehr interessant und bis zum 2. Teil blieb mein Interesse an dem Buch...doch so langsam fragte ich mich, wann denn nun endlich die Kreation seines meisterlichen Parfüms beginnen sollte...
Der 2. Teil enttäsuchte mich komplett...keine Anung, was ich genau erwartet habe, aber irgendwie nicht das, was der Autor verfasst hat.
Ich fand es einfach sehr langweilig und öde, dass dann nur geschrieben wurde, wo er hinwandert, was er da macht, dann wieder wandert, sich in der Höhle versteckt und wie ein Tier haust...und so weiter und so fort...
Klar, diese Zeit in der Höhle zeigte einem, wie wahnsinnig er doch eigentlich im Kopf war, aber dennoch...soo langweilig...
Im 3. Teil geht es dann endlich mal los, endlich wird mal das eingelöst, was der Klappentext verspricht, aber bisher nicht eingehalten aht...Das Parfüm wird kreiert.
Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt schon sowas von keine Lust mehr auf das Buch, dass dieser Teil mich ebenso doch langweilte. Toll...jetzt werden die Mädchen ermordet...aber nie wird beschrieben, wie er das macht...außer an dem einen Mädchen...ganz am Ende...wow...wie grandios...*sarkasmus ende*
Die Charaktere fand ich okay, sehr stimmig in diese Zeit versetzt, aber dennoch nicht grandios oder so.
Der Schreibstil war zu Beginn noch sehr gut lesbar...aber je weiter die Story voranschritt, desto schwieriger empfand ich ihn.
Ich vergebe:
Seiten: 320
Sonstiges: Einzelband/historisch
Er wußte jetzt, daß er noch mehr vermochte. Er wußte, daß er diesen Duft verbessern konnte. Er würde einen Duft kreieren können, der nicht nur menschlich, sondern übermenschlich war, einen Engelsduft, so unbeschreiblich gut und lebenskräftig, daß, wer ihn roch, bezaubert war und ihn Grenouille, den Träger dieses Duftes, von ganzen Herzen lieben mußte.
//S.198//
Klapentext:
»Von Jean-Baptiste Grenouille, dem finsteren Helden, sei nur verraten, daß er 1738 in Paris, in einer stinkigen Fischbude, geboren wird. Die Ammen, denen das Kerlchen an die Brust gelegt wird, halten es nur ein paar Tage mit ihm aus: Er sei zu gierig, außerdem vom Teufel besessen, wofür es untrügliche Indizien gebe: den fehlenden Duft, den unverwechselbaren Geruch, den Säuglinge auszuströmen pflegen.«Meine Meinung:
Ehrlich gesagt kann ich mit den hochlobenden Stimmen hier bei LB nicht mitgehen.Dieses Buch hatte eben durch die Begeisterung anderer schon im Vorraus so eine hohe Erwartung geschaffen, dass ich nun umso enttäuschte bin und eben nur eune niedrige Bewertung vergeben kann.
Der erste Teil war packend, grausam, mega interessant durch die Beschreibungen von Paris ca. 1750. Schon alleine Grenouilles Geburt schockte mich. Wie gleichgültig diese Frau doch mit dem Leben umgegangen ist...vermutlich keine Seltenheit damals, wenn man wirklich an der Grenze zum Hungerstod lebte...
Seine Kindheit war nicht sonderlich schöner und es muss nicht toll gewesen sein,. ständig hin und her gereicht worden zu sein, weil man nicht riecht....
Auch die Lehrzeit bei Guiseppe fand ich wirklich sehr interessant und bis zum 2. Teil blieb mein Interesse an dem Buch...doch so langsam fragte ich mich, wann denn nun endlich die Kreation seines meisterlichen Parfüms beginnen sollte...
Der 2. Teil enttäsuchte mich komplett...keine Anung, was ich genau erwartet habe, aber irgendwie nicht das, was der Autor verfasst hat.
Ich fand es einfach sehr langweilig und öde, dass dann nur geschrieben wurde, wo er hinwandert, was er da macht, dann wieder wandert, sich in der Höhle versteckt und wie ein Tier haust...und so weiter und so fort...
Klar, diese Zeit in der Höhle zeigte einem, wie wahnsinnig er doch eigentlich im Kopf war, aber dennoch...soo langweilig...
Im 3. Teil geht es dann endlich mal los, endlich wird mal das eingelöst, was der Klappentext verspricht, aber bisher nicht eingehalten aht...Das Parfüm wird kreiert.
Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt schon sowas von keine Lust mehr auf das Buch, dass dieser Teil mich ebenso doch langweilte. Toll...jetzt werden die Mädchen ermordet...aber nie wird beschrieben, wie er das macht...außer an dem einen Mädchen...ganz am Ende...wow...wie grandios...*sarkasmus ende*
Die Charaktere fand ich okay, sehr stimmig in diese Zeit versetzt, aber dennoch nicht grandios oder so.
Der Schreibstil war zu Beginn noch sehr gut lesbar...aber je weiter die Story voranschritt, desto schwieriger empfand ich ihn.
Bewertung:
Insgeamt gesehen konnte mich "Das Parfum" nicht überzeugen, dass sich meine Erwartungen wohl von der Wirklichkeit sher weit befanden...Ich vergebe: