Rezension zu "Fast ein Leben" von Petra Mader
Wie schwer es ist wenn ein naheliegende Person in der Familie die die Krankheit Demenz hat beschreibt das Buch sehr gut ... und sehr nahe , es zeigt wie gut wie die Krankheit einen Menschen in Besitz nimmt ... Wie schnell es geht ...
In den Buch geht es um " Ome " wie ihr Enkelkind Susanne ihre Oma liebevoll nennt , Ome hat Demenz , Susanne möchte von ihre Oma ihre Lebensgeschichte erfahren , nur aus ihrer Oma bekommt sie nicht viel raus , so erzählt Susanne in den Buch über Informationen der Familie und ihre eigenen Erinnerung die Geschichte ihrer " Ome " . Über ihre Familie, ihren Mann und ihre Kinder .. was sie alles erlebt hatte und das es nicht alles einfach wahr in ihren leben ...
Im Buch wechselt es zur " ome's" Vergangenheit bis zur Gegenwart, wie sie immer vergesslicher wird , keinen mehr erkennt , ins Altenheim kommt ... Ich selber hatte am Anfang Schwierigkeiten mit den Wechsel von der Vergangenheit zur Gegenwart, und musste mich beim Lesen erstmal dran gewöhnen... Da " Ome " schwäbisch spricht wird es in Buch auch so wiedergegeben, da ich kein schwäbisch kann hatte ich bei manch sätzen ein wenig Schwierigkeiten gehabt ...
Trotz allem ein lesenswertes Buch das auch einen über das Thema Demenz , gegen das Vergessen anregt ...