Rezension zu Im Schatten der Bräutigamseiche von Petra Pfaender
Aus dem Schatten in das Licht
von Fluse
Kurzmeinung: Aus dem Schatten in das Licht
Rezension
Flusevor 8 Jahren
Johanna Petersen, erfolgreiche Immobilienmaklerin in Hamburg, erfährt vom Tod ihrer geliebten Großmutter und kehrt zurück nach Eutin, in ihre alte Heimat, um die Beerdigung vorzubereiten und das Erbe, den Gutshof, in Augenschein zu nehmen. Eigentlich ist für Johanna alles klar, sie verkauft und kehrt zurück nach Hamburg, wo ihr Verlobter, ein aufstrebender und gut situierter Politiker, auf sie wartet. Aber je länger und tiefer sie in ihrem ehemaligen Leben stöbert, je mehr wird ihr bewusst, woran ihr Herz hängt und wonach sie sich sehnt.
So macht sie sich an die Aufgabe, das Haus zu renovieren und entdeckt dabei drei Gemälde, die ihre Großmutter zeigen. Dies erscheint ihr so ungewöhnlich, dass sie versucht, mehr über ihre Vorfahren zu erfahren.
Was sie dann erfährt ist mehr als ein lang gehütetes tragisches Geheimnis. Es ist ein Schicksal, welches noch heute für Johanna Bedeutung hat.
Ein echter Schmöker, der in zwei Zeitebenen den Leser mehr und mehr hinter die Geheimnisse des Gutshofes Petersen führt. Am Ende erfahren wir die ganze Wahrheit, die zum einen traurig macht, zum anderen aber auch für die Liebe einen Weg bereit hält.
So macht sie sich an die Aufgabe, das Haus zu renovieren und entdeckt dabei drei Gemälde, die ihre Großmutter zeigen. Dies erscheint ihr so ungewöhnlich, dass sie versucht, mehr über ihre Vorfahren zu erfahren.
Was sie dann erfährt ist mehr als ein lang gehütetes tragisches Geheimnis. Es ist ein Schicksal, welches noch heute für Johanna Bedeutung hat.
Ein echter Schmöker, der in zwei Zeitebenen den Leser mehr und mehr hinter die Geheimnisse des Gutshofes Petersen führt. Am Ende erfahren wir die ganze Wahrheit, die zum einen traurig macht, zum anderen aber auch für die Liebe einen Weg bereit hält.