Rezension
peggyvor 8 Jahren
Sie sind beide Außenseiter, aber grundverschieden. Die pummelige Eleanor und der gut aussehende, zurückhaltende Park. Sie fahren jeden Tag zusammen im Bus. In der Schule ist Eleanor das Mobbing Opfer und zu Hause hat sie nur Ärger.
Eleanor,s Leben könnte man als trostlos bezeichnen, sie hat vom Leben nicht viel zu erwarten aber sie ist herrlich selbst ironisch. In ihrer Familie ist sie mehr oder weniger der Außenseiter, ein Kind das nur geduldet wird und für das man nicht viel übrig hat.
Park ließt gern Comics und ist eher der Stille, in der Schule läßt man ihn ihn Ruhe, er hat ein behütetes Elternhaus und es fehlt ihm an nichts.
Der Schreibstil ist leicht und eingehend, die Protagonisten sehr gut geschaffen, sie scheinen fast lebendig
Das Buch ist sehr emotional, man könnte behaupten traurig, diese Hoffnungslosigkeit legt sich einem auf die Seele.. Natürlich gibt es auch glückliche Momente im Buch, diese sind aber immer überschattet von Trostlosigkeit..Das Ende tat mir in der Seele weh..
Wie viel kann ein Mensch ertragen bevor er zerbricht, wenn ihm auch noch das beste vom Leben genommen wird..
Eleanor,s Leben könnte man als trostlos bezeichnen, sie hat vom Leben nicht viel zu erwarten aber sie ist herrlich selbst ironisch. In ihrer Familie ist sie mehr oder weniger der Außenseiter, ein Kind das nur geduldet wird und für das man nicht viel übrig hat.
Park ließt gern Comics und ist eher der Stille, in der Schule läßt man ihn ihn Ruhe, er hat ein behütetes Elternhaus und es fehlt ihm an nichts.
Der Schreibstil ist leicht und eingehend, die Protagonisten sehr gut geschaffen, sie scheinen fast lebendig
Das Buch ist sehr emotional, man könnte behaupten traurig, diese Hoffnungslosigkeit legt sich einem auf die Seele.. Natürlich gibt es auch glückliche Momente im Buch, diese sind aber immer überschattet von Trostlosigkeit..Das Ende tat mir in der Seele weh..
Wie viel kann ein Mensch ertragen bevor er zerbricht, wenn ihm auch noch das beste vom Leben genommen wird..