Rezension zu Liebeslied für einen Fremden: Das Buch der Liebe von Renate Schley
Rezension zu "Liebeslied für einen Fremden"
von janinchens.buecherwelt
Kurzmeinung: Die Liebesgeschichte von Sarah und Robert wird durch zu viele Nebengeschichten zur Nebensache. Schade :(
Rezension
janinchens.buecherweltvor 9 Jahren
Zum Inhalt:
Sarah und Robert sind seit zwei Jahren ein Paar und es läuft, trotz Roberts unterwöchiger Auswärtstätigkeit, eigentlich ganz gut zwischen den beiden. An Sarahs 40. Geburtstag taucht neben Roberts Chef auch dessen Tochter Kitty auf. Sarah merkt sofort, dass zwischen ihrem Robert und Kitty mehr läuft. Es beginnt eine Odyssee zwischen Eifersucht und Liebe, gespickt mit einigen Dramen, die den Personen rund um Sarah und Robert passieren. Schlussendlich zieht Sarah die Reissleine und haut ab nach Neuseeland, ohne dies jemandem mitzuteilen. Dort verlebt sie einen tollen Sommer mit dem Sohn ihres früheren Lehrers un späteren Kollegen. Erst als Robert einen Unfall erleidet, zieht es Sarah zurück nach Lübeck.
Meine Meinung:
Die Grundidee der Liebesgeschichte um Sarah und Robert finde ich echt gut. Leider kommen dann aber in dieser Story vie zu viele Charaktere vor, jeder mit seiner jeweils eigenen Geschichte ausgestattet. Das verwirrt und lenkt von der eigentlichen Geschichte ab. Ich als Leser möchte nicht ständig mit neuen Personen konfrontiert werden, die die ganze Geschichte aufhalten und somit abwerten.
Sarah und Robert sind seit zwei Jahren ein Paar und es läuft, trotz Roberts unterwöchiger Auswärtstätigkeit, eigentlich ganz gut zwischen den beiden. An Sarahs 40. Geburtstag taucht neben Roberts Chef auch dessen Tochter Kitty auf. Sarah merkt sofort, dass zwischen ihrem Robert und Kitty mehr läuft. Es beginnt eine Odyssee zwischen Eifersucht und Liebe, gespickt mit einigen Dramen, die den Personen rund um Sarah und Robert passieren. Schlussendlich zieht Sarah die Reissleine und haut ab nach Neuseeland, ohne dies jemandem mitzuteilen. Dort verlebt sie einen tollen Sommer mit dem Sohn ihres früheren Lehrers un späteren Kollegen. Erst als Robert einen Unfall erleidet, zieht es Sarah zurück nach Lübeck.
Meine Meinung:
Die Grundidee der Liebesgeschichte um Sarah und Robert finde ich echt gut. Leider kommen dann aber in dieser Story vie zu viele Charaktere vor, jeder mit seiner jeweils eigenen Geschichte ausgestattet. Das verwirrt und lenkt von der eigentlichen Geschichte ab. Ich als Leser möchte nicht ständig mit neuen Personen konfrontiert werden, die die ganze Geschichte aufhalten und somit abwerten.
Mir hätte es besser gefallen, wenn die Autorin sich intensiver um die Beziehung zwischen Sarah und Robert gekümmert hätte, als hier durch mehrere kleinere Geschichten diese immer wieder zu stören. Auch kann ich leider keinen Zusammenhang von Geschichte und Titel erkennen. Hier wird weder gesungen, noch ist ersichtlich, wer der "Fremde" sein soll.
Leider nur 2/5 Sternen wert.