Sabine Schulze Gronover

 4,4 Sterne bei 70 Bewertungen
Autorin von Die Flucht der blauen Pferde, Luzifer und der Küster und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Ich bin 1969 als Sabine Schwienhorst in Hamm-Heessen geboren und mit einer älteren Schwester und einem jüngeren Bruder als "Sandwich-Kind" am Rande von Bockum-Hövel aufgewachsen. In jungen Jahren wollte ich Indianer werden, einige Jahre später war ich überzeugt davon, als Trapezkünstlerin größere Chancen zu haben. Ich alleine würde den Wilden Westen kaum zurückerobern können. Den Jubel eines Publikums über spektakuläre Darbietungen am Trapez eroberte ich aber auch nicht, meist fand ich mich im Gipszimmer der Unfallchirurgie wieder. Vernünftiger, aber nicht weniger verträumt machte ich mein Abitur und studierte an der Westf. Wilhelmsuniversität Münster Diplom-Pädagogik und Kunsttherapie. Ich erzählte mir zu dieser Zeit dann nur noch die Geschichten, in denen ich immerhin sehr aufregende Berufe und Berufungen inne hatte, ohne deshalb existentielle oder physische Sorgen leiden zu müssen.Und genau das ist für mich auch der faszinierende Aspekt an Büchern - man kann mit ihnen alles Mögliche erleben, sich mit den verschiedenen Personen identifizieren, eine Eule als Haustier besitzen und immer wieder die Welt retten und ist dennoch passend zum 3-Gang-Menü Zuhause. Toll!

Alle Bücher von Sabine Schulze Gronover

Cover des Buches Die Flucht der blauen Pferde (ISBN: 9783954517244)

Die Flucht der blauen Pferde

 (22)
Erschienen am 17.09.2015
Cover des Buches Luzifer und der Küster (ISBN: 9783897059979)

Luzifer und der Küster

 (21)
Erschienen am 17.09.2012
Cover des Buches Totentanz im Münsterland (ISBN: 9783954513802)

Totentanz im Münsterland

 (19)
Erschienen am 20.08.2014
Cover des Buches Rote Schatten über Münster (ISBN: 9783954511907)

Rote Schatten über Münster

 (8)
Erschienen am 29.08.2013

Neue Rezensionen zu Sabine Schulze Gronover

Cover des Buches Luzifer und der Küster (ISBN: 9783897059979)
witchqueens avatar

Rezension zu "Luzifer und der Küster" von Sabine Schulze Gronover

Die Autorin hat anscheinend Lüdinghausen noch nie gesehen
witchqueenvor einem Jahr

Darum geht es:
 Rudi Kemper war Pädagoge und Leiter des Jugend-Treffs in Lüdinghausen. Nun ist Rudi tot. Gestorben bei einem schrecklichen Unfall. Er sieht seine eigene Beerdigung. Aber Moment mal! Wie ist das denn möglich? Rudi befindet sich in einer Art „Zwischenwelt“. Dort trifft er auf die Erzengel, Raoul und Jonas und drei renitente Jugendliche, die dort für eine Menge Unruhe sorgen. Doch was soll Rudi da machen? Es dauert nicht lange und Rudi erfährt, dass man ihn wegen dieser drei Jugendlichen ins Jenseits geholt hat. Er soll dafür sorgen, dass diese drei „Störenfriede“ weiterziehen. Dafür muss er zurück auf die Erde. Zurück nach Lüdinghausen. Als Küster Christian Grothe soll er dem Geheimnis der drei Jugendlichen auf die Spur kommen. Doch kaum wieder zurück in seiner Heimatstadt, stolpert er in der Sakristei der Kirche über die Leiche der Putzfrau Olga Wisniewska. Wer hat Olga auf dem Gewissen? Was hat der Diebstahl von Bildern damit zu tun? Und was hat es mit der hübschen rothaarigen Frau, die immer wieder auftaucht, auf sich?

 

Meine Meinung:
Dieser Krimi ist anders. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, es ist nicht mal ein Krimi. Denn außer, dass der Küster über die Leiche der Putzfrau stolpert, hat dieses Buch mit Verbrechen nicht viel am Hut. Es ist eher ein Katz- und Maus-Spiel zwischen dem Küster Christian Grothe und dem Satan in Frauengestalt.
Wir erleben diese Geschichte aus der Ich-Perspektive von Rudi Kemper/Christian Grothe. Es geht damit los, dass Rudi/Christian seine eigene Beerdigung beobachtet und kommentiert. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei den Erzengeln geht es für in zurück auf die Erde, wo er in sich in seinem Heimatort dem Teufel stellen muss.

Der Schreibstil ist flüssig. Man kommt beim Lesen recht zügig voran. Auch die Charaktere sind ganz gut beschrieben.
Leider bin ich von der Beschreibung Lüdinghausens mehr als enttäuscht. Denn hier stimmt es vorne und hinten nicht. Es gibt hier keine Kirche St. Joseph, wie eingangs erwähnt. Es gibt hier auch keinen Kiosk, nicht „jede Menge“ Eisdielen (sondern nur 2), es gibt kein Stadt-Café (sondern zum Zeitpunkt des Erscheinens gab es das Café Schnieder, das Café Schmitfranz und das Café Hellmann), kein Canisian-Gymnasium (sondern das Gymnasium Canisianum!) und es gibt erst recht keinen Jugend-Treff in Reichweite einer der (damals noch 2) Kirchen in Lüdinghausen. Der Jugend-Treff (in Lüdinghausen heißt er übrigens EXIL) steht neben dem Amtsgericht. Auch ist das kein altes Gebäude, sondern im Jahr 1997 oder 1998 erbaut (hat also auch keinen muffigen Keller) und der Herr Pastor kann ganz gewiss nicht von seinem Pfarrhaus dorthin sehen Ebenso gibt es keinen Stadtpark (nur den Park de Taverny oder die Stadtlandschaft). Dieses Buch hat also mit Lüdinghausen rein gar nichts zu tun. Einzig die Erwähnung der drei Burgen und der Säulen in der Kirche stimmen. Dieses Buch spielt also nicht im real existierenden Lüdinghausen, sondern in irgendeiner fiktiven Stadt.

 Ganz ehrlich: Ich habe mich hier als Lüdinghauser total veräppelt gefühlt.

 

Meine Meinung:
 Für mich kein Krimi, sondern ein Katz-und-Maus-Spiel, das nach den Orts-Beschreibungen überall hätte spielen können. Da die Geschichte an sich nicht ganz schlecht gedacht ist, gebe ich hier leider nur 2 Sterne!

Cover des Buches Die Flucht der blauen Pferde (ISBN: 9783954517244)
peedees avatar

Rezension zu "Die Flucht der blauen Pferde" von Sabine Schulze Gronover

Ermittler wider Willen
peedeevor 2 Jahren

Endlich wurde Konstantin Neumann aus dem Gefängnis entlassen. In einer ruhigen Gegend will er nun sein neues Leben beginnen. Da er auf Bewährung draussen ist, muss er nach wie vor sehr achtgeben, was er tut und sagt. Die Frauenleiche, die er im Hausflur findet, ist da natürlich überhaupt nicht hilfreich. Konstantin wird zum Ermittler wider Willen…

Erster Eindruck: Ein schlichtes Cover mit verschiedenen blauen Aquarelltönen – gefällt mir gut.

Die Autorin führt die Leser im Prolog in den Winter 1948/1949 zurück, danach beginnt die Geschichte in der Gegenwart. Der Prolog und sodann der Übergang zur Gegenwart haben bei mir schon etliche Fragen aufgeworfen – wie hängen all diese Dinge zusammen?

Konstantin Neumann zieht in eine nette kleine Wohnung, wo er sich bereits nach zwei Wochen sehr heimisch fühlt. Sowohl seine Schwester als auch sein Bewährungshelfer haben ihm eingeschärft, sich sehr zurückzuhalten – nur nichts tun, was gegen die Bewährungsauflagen verstossen könnte. Das ist ganz in Konstantins Sinn, denn er will nicht in den Knast zurück. Als er im Hausflur die Leiche einer Nachbarin findet, wird ihm ganz anders: sicher wird er nun verdächtigt, die Frau ermordet zu haben, oder? Frau Finke, die resolute Kommissarin, nimmt ihn schwer in die Mangel. Er ist von ihr beeindruckt, aber sie schüchtert ihn auch ein bisschen ein. Aus seiner Sicht unternimmt Frau Finke zu wenig, daher beschliesst Konstantin, sich der Sache selbst anzunehmen. Oh, nein! Er beginnt, Kontakt mit den anderen Hausbewohnern aufzunehmen. Je mehr er mit den anderen spricht, desto mysteriöser wird für ihn die ganze Hausgemeinschaft. Was wurde eigentlich aus seinem Vormieter, der seit seinem Auszug als verschollen gilt? Und wieso steht plötzlich die Idee im Raum, dass einer der Bewohner ein Altnazi sein könnte? Konstantins „Ermittlungen“ stossen nicht auf allgemeine Gegenliebe, weder bei den Hausbewohnern noch bei Frau Finke…

Kunst, Raubkunst, „Der Turm der blauen Pferde“, Nazis, Gier, Schuld, Rache – dies sind nur einige der behandelten Themen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, war mir aber in der ersten Hälfte zu ruhig, fast ein bisschen träge. Dann kam für mich deutlich mehr Fahrt auf, der in einem spannenden Showdown endete. Mir hat der „Ermittler wider Willen“ sehr gut gefallen, ebenso die Kommissarin Finke. Von mir gibt es 4 Sterne.

Cover des Buches Die Flucht der blauen Pferde (ISBN: 9783954517244)
Bellis-Perenniss avatar

Rezension zu "Die Flucht der blauen Pferde" von Sabine Schulze Gronover

Kunstraub und Raubkunst - der Stoff aus dem ein spannender Krimi gewoben ist
Bellis-Perennisvor 4 Jahren

Wenig befeuert die Fantasie von Krimiautoren mehr, als Kunstraub und Raubkunst. Auch in diesem Buch ist ein Bild, nämlich Franz Marcs „Der Turm der blauen Pferde“ zentrales Thema. Das Werk, das lange in Hermann Görings Besitz war und damals als „entartete Kunst“ galt, ist seit Kriegsende verschollen. Deshalb ranken sich immer wieder Krimis rund um dieses Bild. 

Konstantin Neumann, ein Ex-Häftling auf Bewährung, stolpert kurz nach dem er in seine neue Wohnung einzogen ist, über eine weibliche Leiche. Aufgrund seiner Vorgeschichte (er wurde wegen Totschlags verurteilt) ist er natürlich sofort im Fokus der ermittelnden Beamtin, KHK Finke.  

Seine Neugierde und auch sein Bestreben seine Unschuld zu beweisen, lassen ihn zum Ermittler wider Willen werden. Er entdeckt eigenartig anmutenden Abhängigkeiten und Zusammenhänge zwischen den Hausbewohnern. Wieso ist sein Vorgänger als Mieter verschwunden? Was haben die Fotos von Raubkunst zu bedeuten? Was spielt Antonius Adler, einer der Hauseigentümer für eine Rolle?  

Unversehens ist er mitten in einem komplexen Kriminalfall, der ihn zu einer zweiten Tote und völlig falschen Annahmen führt.   

Meine Meinung: 

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen. Zu Beginn wird der Leser gemeinsam mit Konstantin Neumann in eine eigenartige Hausgemeinschaft gestoßen. Die Stimmung ist seltsam. Die Bewohner scheinen alle über genügen Geld zu verfügen, aber so richtig zur Arbeit geht keiner. Die Damen machen ihm, ob alleinstehend oder nicht, mehr oder weniger verstohlen Avancen. Der alte, an den Rollstuhl angewiesene Antonius Adler, in dessen Wohnung zahlreiche Bilder hängen, weckt Neumanns Neugier, obwohl er schroff und unnahbar wirkt.   

„Sie geraten als neuer Bewohner dieses Hauses ja in ganz schön turbulente Situationen. Sie haben zwei Leichen gefunden, wurden von einer Kugel gestreift und spüren vermeintliche Einbrecher auf.“ Soweit das Resümee das alten Herren (S. 209).  

Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Leser auf falsche Fährten zu locken. Besonders die Erwähnung, dass Adler sich eine Tätowierung hat entfernen lassen, lässt bei Neumann nur einen Schluss zu: Der Greis muss ein Altnazi sein. 

Die Auflösung des komplexen Kriminalfalles hält einige Überraschungen bereit. Dabei wird alles schlüssig erklärt. Das einzige was nach wie vor offen bleibt, ist der Verbleib des Bildes. 

Der Schreibstil ist fesselnd und die Charaktere sind gut angelegt. Sie haben alle möglichen Ecken und Kanten. Er bei näherer Betrachtung ist zu sehen, dass es nicht nur schwarz und weiß, sondern auch jede Menge Zwischentöne gibt. 

Geschickt ist auch der Einblick in die Geschichte der Raubkunst eingeflochten. Neumann, der anfangs wenig darüber weiß, erfährt von einem ehemaligen Mitgefangenen, dem Kunsthändler Brenner, der vorzeitig entlassen worden ist, einiges über Kunst, Raubkunst und Fälschungen. Diese Informationen werden dem Leser nebenbei und sehr subtil dargeboten. Wer sich bis jetzt mit diesem Thema noch nicht beschäftigt hat, wird einiges darüber erfahren.  

Die Autorin verbindet Fakten gekonnt mit Fiktion. So stimmt die Geschichte rund um Franz Marcs Bild „Der Turm der blauen Pferde“, das seit 1945 als verschollen gilt. Es soll das letzte Mal im "Haus Waldsee" gesehen worden und von dort verschwunden sein. Auch die Geschichte des Fälschers Wolfgang Beltracchi ist ebenso wahr wie die des als „Schwabinger Kunstfund“ bekannte Sammlung von Cornelius Gurlitt.   

Fazit: 

Kunstraub durch Nazis, ein verschollenes Gemälde und ein Ex-Häftling auf Bewährung, der über Leichen stolpert und eine ungezügelte Neugier auf seine Nachbarn hat, sind die Zutaten für einen raffinierten, überzeugenden und spannenden Kriminalroman.

 

 

 

Gespräche aus der Community

Hallo! :)

Ich habe auf meinem Blog eine neue Verlosung gestartet - es kann jeder mitmachen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal vorbeischauen würdet.

Ganz liebe Grüße und viel Glück!!

Hier geht es zur Verlosung:

https://warmersommerregen.wordpress.com/2016/02/01/%F0%9F%8F%86-%F0%9F%8E%88-wieder-ein-schoener-anlass-fuer-eine-verlosung-%F0%9F%8E%88/
7 BeiträgeVerlosung beendet
Booky-72s avatar
Letzter Beitrag von  Booky-72vor 8 Jahren
Danke, dass du ausgelost hast, ich hatte zwar kein Glück. .... aber es war nett... gern wieder mal.
Liebe Leser!
Gerne unternehme ich hier wieder eine Leserunde mit meinem neuen druckfrischen Kriminalroman Die Flucht der blauen Pferde. ###YOUTUBE-ID=4rwJqUD2v7w###
Der Emons Verlag verschenkt dazu 15 Bücher.
Habt ihr Lust auf tödliche Raubkust und die gefährliche Suche nach einem der berühmtesten Gemälde der Welt?
Ein Strudel aus Mysterien und Verdächtigungen erwartet euch und ein Fall, der tief in die deutsche Vergangenheit reicht.

Zum Inhalt:
Konstantin Neumann, ein Ex-Knacki, zieht in eine ruhige Gegend von Münster, um sein Leben neu zu ordnen. Die Frauenleiche im
Hausflur ist natürlich nicht eingeplant und wirft bei der ermittelnden
Kommissarin unangenehme Fragen auf. In der beklemmenden Atmosphäre eines kleinbürgerlichen Mehrfamilienhauses wird
dadurch der bereits wegen eines früheren Totschlags verurteilte
Straftäter zum Ermittler wider Willen. Wer hat die junge Frau wirk-
lich auf dem Gewissen? Hinter wessen Fassade tun sich welche
Abgründe auf? Plötzlich entdeckt Konstantin eine merkwürdige
Spur zu einem längst verschollenen Gemälde von Franz Marc.
Welches Geheimnis wird von wem seit Jahrzehnten wohl gehütet?
Taucht das sagenumwobene, unschätzbar wertvolle Bild nach siebzig Jahren tatsächlich wieder auf?

Der Lostopf lockt mit einer Frage: Was verbindet ihr mit der Farbe blau?

ich freue mich auf die Bewerber.
Herzliche Grüße aus dem "gefährlichen" Münsterland,
Sabine Schulze Gronover
339 BeiträgeVerlosung beendet
melanie_reicherts avatar
Letzter Beitrag von  melanie_reichertvor 8 Jahren
Die Rezension ist online und ich bedanke mich dafür, dass ich mitlesen durfte :) Die Rezension ist ebenfalls auf Amazon und Co. online gegangen.
Herzliche Grüße aus dem Münsterland, wo nun die Sommerferien beginnen. Zum Start in den Urlaub möchte ich 15 Bücher zu meinem Krimi "Luzifer und der Küster" für eine Leserunde verlosen. Es ist nicht mein neustes Buch, aber mein persönliches Lieblingsbuch. Die Bücher werden vom Emons Verlag zur Verfügung gestellt und an die Gewinner versandt.

Zum Inhalt:
Gerade hat Christian Grothe seine Stelle als Küster im idyllichen Burgenstädtchen Lüdinghausen angetreten, da stolpert
er in der Sakristei schon über die Leiche einer Putzfrau. Sehr
bald gibt es weitere Tote, und im Jugendzentrum werden eine
hochgefährliche Droge und Giftschlangen gefunden. Während
die Polizei im Dunkeln tappt, kennt Christian Grothe den wahren Gegner: Luzifer treibt in Gestalt einer schönen Frau mitten in Lüdinghausen sein Unwesen und verführt wie eh und je Menschen zu bösen Taten. Und Grothe ist der Einzige, dem es gelingen könnte, den Teufel wieder aus der Stadt zu vertreiben, denn er verfügt über himmlischen Beistand .

Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Luzifer und dem Erzengel Michael, und das mitten im Westfalen-Städtchen Lüdinghausen. Eine diabolische Geschichte über die Verführbarkeit des Menschen..
Der sympathische Sozialarbeiter stirbt direkt zu Beginn der Geschichte, um sich darauf im göttlichen Auftrag mit dem abgründigsten aller Gegner anzulegen. Dafür wird er zurück auf die Erde versetzt und ermittelt dort aber in einer bodenständigen Weise, wie es das Sujet des Romans zunächst nicht vermuten lässt: spannende Ermittlungen, falsche Fährten und ein Schuss „überirdischer“ Humor - eher ein Krimi denn ein Fantasieroman!

Nun zur Frage:
Die Figur des Teufels bzw. Luzifers - Phantasiegestalt oder tiefe Symbolik für das Böse im Menschen?
304 BeiträgeVerlosung beendet
SchulzeGronovers avatar
Letzter Beitrag von  SchulzeGronovervor 10 Jahren
Vielen lieben Dank für deine Rezension - ich freue mich sehr, dass dir das Buch gefalölen hat!

Zusätzliche Informationen

Sabine Schulze Gronover wurde am 03. März 1969 in Hamm-Heessen (Deutschland) geboren.

Sabine Schulze Gronover im Netz:

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