Rezension
buchjunkievor 9 Jahren
Im norwegischen Wald entdeckt ein Spaziergänger die Leiche eines Mädchens,mit einem Springseil aufgehängt und in übergroße Puppenkleider gekleidet.
Kommissar Holger Munch , 54 Jahre alt und Opa eines sechsjährigen Mädchens,übernimmt diesen Fall und möchte seine Kollegin Mia Krüger hinzu ziehen, deren Ermittlerfähigkeiten ganz besonders sind.
Er reist deshalb auf die Insel Hitra, wohin Mia sich nach dem Tod ihrer Schwester zurückgezogen hat. Jedoch weiß Munch nicht, dass sie schwer depressiv ist und sich dort das Leben nehmen möchte.
Doch als sie die Bilder des toten Mädchens sieht, entdeckt sie ein Detail, das darauf schließen läßt, dass es nicht bei dem einen Opfer bleiben wird.In den Fingernagel des Kindes ist die Zahl eins geritzt. Kurz darauf finden zwei kleine Jungen ein weiteres Mädchen im Wald. Und das trägt die Nummer zwei....
„Engelskalt“ ist der erste Thriller von Samuel Bjork.
Seinen Schreibstil fand ich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, was sich im weiteren Verlauf legte. Das lag an den Wiederholungen, den abgehackten Sätzen, die Stimmungen der Protagonisten darstellen .
Der Anfang des Romanes ist recht ruhig, man lernt die zwei Ermittler kennen und es passiert noch nicht so viel. Jedoch die Ermittler fand ich sehr sympathisch und würde gerne mehr von ihnen lesen.
Die Spannung baut sich nach und nach auf und der Spnnungsbogen bleibt bis zum Ende weitgehend erhalten.
Mehrere Handlungstränge laufen nebeneinander her und verbinden sich im Laufe der Geschichte.
Da sind einmal die beiden Ermittler, ihr Umfeld und die Ermittlungsarbeiten. Da sind die Brüder Tobias und Torben, die die zweite Leiche gefunden haben. Und da sind der merkwürdige Pastor und sein treu ergebener Diener Lukas, die mit ihrer Sekte in einem Gehöft im Wald leben.
Ich habe gesehen, dass einigen der Roman nicht so gut gefallen hat. Ich finde, es ist ein sehr gelungenes Thrillerdebüt, das Spannung und gute Unterhaltung bietet! Und überraschende Wendungen bis zum Schluss!
Kommissar Holger Munch , 54 Jahre alt und Opa eines sechsjährigen Mädchens,übernimmt diesen Fall und möchte seine Kollegin Mia Krüger hinzu ziehen, deren Ermittlerfähigkeiten ganz besonders sind.
Er reist deshalb auf die Insel Hitra, wohin Mia sich nach dem Tod ihrer Schwester zurückgezogen hat. Jedoch weiß Munch nicht, dass sie schwer depressiv ist und sich dort das Leben nehmen möchte.
Doch als sie die Bilder des toten Mädchens sieht, entdeckt sie ein Detail, das darauf schließen läßt, dass es nicht bei dem einen Opfer bleiben wird.In den Fingernagel des Kindes ist die Zahl eins geritzt. Kurz darauf finden zwei kleine Jungen ein weiteres Mädchen im Wald. Und das trägt die Nummer zwei....
„Engelskalt“ ist der erste Thriller von Samuel Bjork.
Seinen Schreibstil fand ich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, was sich im weiteren Verlauf legte. Das lag an den Wiederholungen, den abgehackten Sätzen, die Stimmungen der Protagonisten darstellen .
Der Anfang des Romanes ist recht ruhig, man lernt die zwei Ermittler kennen und es passiert noch nicht so viel. Jedoch die Ermittler fand ich sehr sympathisch und würde gerne mehr von ihnen lesen.
Die Spannung baut sich nach und nach auf und der Spnnungsbogen bleibt bis zum Ende weitgehend erhalten.
Mehrere Handlungstränge laufen nebeneinander her und verbinden sich im Laufe der Geschichte.
Da sind einmal die beiden Ermittler, ihr Umfeld und die Ermittlungsarbeiten. Da sind die Brüder Tobias und Torben, die die zweite Leiche gefunden haben. Und da sind der merkwürdige Pastor und sein treu ergebener Diener Lukas, die mit ihrer Sekte in einem Gehöft im Wald leben.
Ich habe gesehen, dass einigen der Roman nicht so gut gefallen hat. Ich finde, es ist ein sehr gelungenes Thrillerdebüt, das Spannung und gute Unterhaltung bietet! Und überraschende Wendungen bis zum Schluss!