Rezension zu Das Leben, das man wählt von Sandra McKee
Was tun, wenn plötzlich die Liebe ein Eigenleben entwickelt?
von schafswolke
Rezension
schafswolkevor 10 Jahren
Theresa ist glücklich. Sie hat einen Mann, den sie liebt, zauberhafte Kinder und möchte nichts an ihrem Leben ändern. Na, gut ab und zu ist da schon der Alltag, aber es scheint ja nicht immer die Sonne.
Sie beschließt ein paar Tage eine Auszeit zu nehmen und besucht ihre Freundin Lena in Irland. Kaum in Irland angekommen trifft sie auf Ian, der sie sofort fasziniert und den sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Und plötzlich weiß Theresa nicht mehr wo ihr der Kopf steht...
Mir waren die Figuren sofort sympathisch und ich habe mit allen mitgelitten. Das Buch lies sich kaum aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es gab viele Landschaftsbeschreibungen, die für mich das Buch aber nicht langweilig gemacht haben, sondern so bildhaft beschrieben wurden, dass man zu den Orten eine richtige Vorstellung bekam.
Ein wirklich zauberhaftes Buch für schöne Stunden.
Sie beschließt ein paar Tage eine Auszeit zu nehmen und besucht ihre Freundin Lena in Irland. Kaum in Irland angekommen trifft sie auf Ian, der sie sofort fasziniert und den sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Und plötzlich weiß Theresa nicht mehr wo ihr der Kopf steht...
Mir waren die Figuren sofort sympathisch und ich habe mit allen mitgelitten. Das Buch lies sich kaum aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es gab viele Landschaftsbeschreibungen, die für mich das Buch aber nicht langweilig gemacht haben, sondern so bildhaft beschrieben wurden, dass man zu den Orten eine richtige Vorstellung bekam.
Ein wirklich zauberhaftes Buch für schöne Stunden.