Rezension zu Der Ruf des Pharaos von Sandra Rehschuh
Für die Jugend auf alle Fälle zu empfehlen, da kann man gleich noch Geschichte lernen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Eine Reise in alte Ägypten, die sich lohnt. Auch die Spannung ist nicht zu unterschätzen.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Dunkelheit. Ringsumher. Wände, die keinen Ausweg erkennen lassen.
Die vierzehnjährige Anna träumt oft von einem finsteren Labyrinth, bis sie erkennt, dass ihre Träume sie in eine andere Realität gezogen haben. Sie findet sich im alten Ägypten wieder, 1335 Jahre vor Christus.
Anna weiß, sie muss aufwachen, verschwinden, doch sie kann nicht. Eine viel zu starke, unheimliche Macht hält sie gefangen. Ihr Schicksal ist auf rätselhafte Weise mit der Vergangenheit verbunden. Warum setzt der mächtige Pharao Echnaton alles daran, sie in seine Hände zu bekommen? Wird Anna es mithilfe der Katzengöttin Bastet schaffen, nach Hause zurückzukehren? Und was macht ausgerechnet Daniel, ihre erste große Liebe, an diesem Ort, in dieser Zeit?
Es war gut zu lesen. Der Schreibstil war flüssig. Meine Beachtung findet die gut recherchierte Geschichte des alten Ägyptens. Ich fand es sehr interessant etwas mehr über Tutanchamun zu erfahren. Aber auch der Pharao Echnaton ist interessant. Hätte Anna gleich auf mich gehört, wäre ihr sehr viel Kummer erspart geblieben. Einige Male hat mir Anna viel zu kindisch reagiert. Insbesondere wenn sie mit ihrer Freundin Claudia zusammen war. Vielleicht kam mir das aber auch nur so vor, weil Claudia bei mir in keinster Weise Sympathiepunkte erlangen konnte. Ich weiß nicht was Anna in ihr sah, um sie als beste Freundin zu betrachten.
Mir persönlich war das Ende zu schwach ausgearbeitet und es kam zu abrupt. Ich hätte noch gerne mehr über Anna und ihren neuen Gefährten erfahren. Aber man sollte auch nicht vergessen, es handelt sich um ein Jugendbuch. Vielleicht erwarte ich einfach zuviel.
Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon)
Albträume werden nicht wahr … oder doch?Dunkelheit. Ringsumher. Wände, die keinen Ausweg erkennen lassen.
Die vierzehnjährige Anna träumt oft von einem finsteren Labyrinth, bis sie erkennt, dass ihre Träume sie in eine andere Realität gezogen haben. Sie findet sich im alten Ägypten wieder, 1335 Jahre vor Christus.
Anna weiß, sie muss aufwachen, verschwinden, doch sie kann nicht. Eine viel zu starke, unheimliche Macht hält sie gefangen. Ihr Schicksal ist auf rätselhafte Weise mit der Vergangenheit verbunden. Warum setzt der mächtige Pharao Echnaton alles daran, sie in seine Hände zu bekommen? Wird Anna es mithilfe der Katzengöttin Bastet schaffen, nach Hause zurückzukehren? Und was macht ausgerechnet Daniel, ihre erste große Liebe, an diesem Ort, in dieser Zeit?
Meine Meinung:
Es war gut zu lesen. Der Schreibstil war flüssig. Meine Beachtung findet die gut recherchierte Geschichte des alten Ägyptens. Ich fand es sehr interessant etwas mehr über Tutanchamun zu erfahren. Aber auch der Pharao Echnaton ist interessant. Hätte Anna gleich auf mich gehört, wäre ihr sehr viel Kummer erspart geblieben. Einige Male hat mir Anna viel zu kindisch reagiert. Insbesondere wenn sie mit ihrer Freundin Claudia zusammen war. Vielleicht kam mir das aber auch nur so vor, weil Claudia bei mir in keinster Weise Sympathiepunkte erlangen konnte. Ich weiß nicht was Anna in ihr sah, um sie als beste Freundin zu betrachten.
Mir persönlich war das Ende zu schwach ausgearbeitet und es kam zu abrupt. Ich hätte noch gerne mehr über Anna und ihren neuen Gefährten erfahren. Aber man sollte auch nicht vergessen, es handelt sich um ein Jugendbuch. Vielleicht erwarte ich einfach zuviel.