Rezension zu Die Schönheitskönigin von Jerusalem von Sarit Yishai-Levi
Ein Buch, welches mich herausgefordert hat
von schokoloko29
Kurzmeinung: Eine Geschichte über eine Familie in Israel.
Rezension
schokoloko29vor 8 Jahren
Inhalt des Buches:
Es geht um eine jüdische, sephardische Familie in Israel. Dieses Buch fängt ca. Ende 19. Jahrhundert an und hört mitte 20. Jahrhundert auf. Es geht dabei um Frauen, die mit Männer verheiratet wurden, die ihre Frauen nicht lieben können. Gabriele, die jüngste in dieser Reihe von Frauen, stellt unbequeme Fragen an ihre Großtante und Tante und erhält Antworten auf ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um Israel unter der Herrschaft der Engländer und wie sich die Israelis daraus befreien.
Eigene Meinung:
Das Buch ist sehr komplex und vielschichtig. Es wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auch war es für mich in der Mitte des Buches teilweise auch sehr langatmig. Vorfälle wurden wiederholt, die für mich irgendwie schon klar waren, so dass ich kurz davor war es abzubrechen. Doch ich habe mich durchbissen und das Durchhalten hat sich für mich gelohnt.
Denn die Personen sind für den Leser sehr komplex, so dass sie für den Leser wirklich waren. Auch gingen die (Leidens)Geschichte mir sehr ans Herz, so dass ich wirklich Sympathie und Mitleid für die Figuren entwickelt habe. Darüber hinaus war das Ende auch sehr versöhnlich.
Fazit:
Ein Buch, welches den Leser herausfordert. Aber das Durchhalten wird belohnt. Soll man gelesen haben.
Es geht um eine jüdische, sephardische Familie in Israel. Dieses Buch fängt ca. Ende 19. Jahrhundert an und hört mitte 20. Jahrhundert auf. Es geht dabei um Frauen, die mit Männer verheiratet wurden, die ihre Frauen nicht lieben können. Gabriele, die jüngste in dieser Reihe von Frauen, stellt unbequeme Fragen an ihre Großtante und Tante und erhält Antworten auf ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um Israel unter der Herrschaft der Engländer und wie sich die Israelis daraus befreien.
Eigene Meinung:
Das Buch ist sehr komplex und vielschichtig. Es wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auch war es für mich in der Mitte des Buches teilweise auch sehr langatmig. Vorfälle wurden wiederholt, die für mich irgendwie schon klar waren, so dass ich kurz davor war es abzubrechen. Doch ich habe mich durchbissen und das Durchhalten hat sich für mich gelohnt.
Denn die Personen sind für den Leser sehr komplex, so dass sie für den Leser wirklich waren. Auch gingen die (Leidens)Geschichte mir sehr ans Herz, so dass ich wirklich Sympathie und Mitleid für die Figuren entwickelt habe. Darüber hinaus war das Ende auch sehr versöhnlich.
Fazit:
Ein Buch, welches den Leser herausfordert. Aber das Durchhalten wird belohnt. Soll man gelesen haben.