Rezension zu Abgeschnitten von Sebastian Fitzek
Fesselnd, spannend, atemberaubend.
von Ramonaxx3
Kurzmeinung: Der Meister des Thrillers hat hiermit ein herausragendes Werk hingelegt.
Rezension
Ramonaxx3vor 9 Jahren
Wann haben sie das letzte Mal eine Leiche geöffnet? Noch nie?
- Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. Bestsellerautor und Rechtsmediziner. Zwei Meister ihrer Metiers. Ein Thriller der Extraklasse.
Rezension: Das Buch hat wieder bewiesen, dass Fitzek Meister seines Werkes ist. Eine spannende Story, die einen gefesselt hat und aus vielen interessanten Charakteren bestand. Ein Ablauf der Geschichte mit dem man nicht gerechnet hat und der dazu führte, dass ein Gefühl enstand selbst Teil dieser Geschichte zu sein und den ganzen Psycho mitzuerleben. Viele Rätsel, viele Auflösungen, die den Leser dazu gebracht hatten zu denken, wie die Story ausging. Dem war natürlich nicht so. Das Ende war wie immer in Fitzeks Büchern phönomenal und so wie es in einem richtigen Thriller sein muss: Unerwartet. Spannung pur. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Danke Herr Fitzek und in diesem Fall auch Danke an Herr Tsokos. An manchen Stellen wurde es schon echt ekelerregend. Rechtsmediziner wäre nicht mein Beruf.
- Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. Bestsellerautor und Rechtsmediziner. Zwei Meister ihrer Metiers. Ein Thriller der Extraklasse.
Rezension: Das Buch hat wieder bewiesen, dass Fitzek Meister seines Werkes ist. Eine spannende Story, die einen gefesselt hat und aus vielen interessanten Charakteren bestand. Ein Ablauf der Geschichte mit dem man nicht gerechnet hat und der dazu führte, dass ein Gefühl enstand selbst Teil dieser Geschichte zu sein und den ganzen Psycho mitzuerleben. Viele Rätsel, viele Auflösungen, die den Leser dazu gebracht hatten zu denken, wie die Story ausging. Dem war natürlich nicht so. Das Ende war wie immer in Fitzeks Büchern phönomenal und so wie es in einem richtigen Thriller sein muss: Unerwartet. Spannung pur. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Danke Herr Fitzek und in diesem Fall auch Danke an Herr Tsokos. An manchen Stellen wurde es schon echt ekelerregend. Rechtsmediziner wäre nicht mein Beruf.