Rezension zu Passagier 23 von Sebastian Fitzek
Passagier 23
von weinlachgummi
Kurzmeinung: Sehr spannend und fesselnd und die Location hat mir gefallen
Rezension
weinlachgummivor 9 Jahren
Mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und sicherlich nicht mein letztes.
"Jedes Jahr verschwinden durchschnittlich 23 Passagiere spurlos auf Kreuzfahrtschiffen. Noch nie ist jemand zurückgekommen .... bis jetzt!"
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedene Menschen erzählt, dadurch entsteht eine angenehme Dynamik und man hat als Leser einen guten Überblick. Das Kreuzfahrschiff ist groß und es passiert so einiges. Den Schreibstil fand ich angenehm und schnell zu lesen. Die aufkommende Spannung und die Neugier, Wer oder Was dahinter steckt erübrigten das Andere und so habe ich das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Ich hätte es auch am Stück gelesen, aber die Arbeit kam mir dazwischen ;-)
Die meiste Zeit habe ich gerätselt und kam doch nicht drauf, nur auf ein bissl, aber nicht auf das Große ganze. Den Epilog fand ich super, da musste ich obwohl es nicht witzig ist, schmunzeln. Der Thriller hat mir gut gefallen, nur weißt er wieder dieses Typische auf, was man im Moment in fast jedem Thriller findet. Seelisch kaputter Ermittler und dann jede Menge Missbrauch, muss denn in jedem Thriller eine Kindes Vergewaltigung vorkommen, kann man den Leser nicht mehr ohne Schocken und Spannung erzeugen.
"Jedes Jahr verschwinden durchschnittlich 23 Passagiere spurlos auf Kreuzfahrtschiffen. Noch nie ist jemand zurückgekommen .... bis jetzt!"
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedene Menschen erzählt, dadurch entsteht eine angenehme Dynamik und man hat als Leser einen guten Überblick. Das Kreuzfahrschiff ist groß und es passiert so einiges. Den Schreibstil fand ich angenehm und schnell zu lesen. Die aufkommende Spannung und die Neugier, Wer oder Was dahinter steckt erübrigten das Andere und so habe ich das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Ich hätte es auch am Stück gelesen, aber die Arbeit kam mir dazwischen ;-)
Die meiste Zeit habe ich gerätselt und kam doch nicht drauf, nur auf ein bissl, aber nicht auf das Große ganze. Den Epilog fand ich super, da musste ich obwohl es nicht witzig ist, schmunzeln. Der Thriller hat mir gut gefallen, nur weißt er wieder dieses Typische auf, was man im Moment in fast jedem Thriller findet. Seelisch kaputter Ermittler und dann jede Menge Missbrauch, muss denn in jedem Thriller eine Kindes Vergewaltigung vorkommen, kann man den Leser nicht mehr ohne Schocken und Spannung erzeugen.