Cover des Buches Good Girl Gone Plaid (The McLaughlins) (ISBN: 9781619214927)
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Rezension zu Good Girl Gone Plaid (The McLaughlins) von Shelli Stevens

schöne Liebesgeschichte, wenn bloß die Fehler nicht wären

von takaronde vor 9 Jahren

Kurzmeinung: nette Geschichte mit einigen Schreibfehlern

Rezension

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takarondevor 9 Jahren
Vor elf Jahren hat Sarah Whidbey Island verlassen. Damals mit ihren Eltern, denn ihr Vater wurde als Soldat in Japan stationiert. Zurück blieb ihre Großmutter, die Whidbey Island nicht mehr verlassen wollte.

Allerdings ist Sarah damals gerne nach Japan gegangen, denn sie hatte kurz zuvor ihren Freund Ian in flagranti mit einer anderen erwischt.

Nun, elf Jahre später ist ihre Großmutter verstorben und hinterlässt ihr das Haus unter der Bedingung, dass sie mindestens einen Monat lang auf Whidbey Island in dem Haus lebt. Doch das würde auch bedeuten, dass ihr Ian über den Weg laufen würde. Das würde Sarah am iebsten vermeiden, denn es gibt da noch jemanden, vom dem Ian nichts ahnt. Emily ist zehn Jahre alt, zur Zeit mit Sarah's Mutter unterwegs und Sarah's Tochter, die diese bewusst nicht mit nach Whidbey Island gebracht hat. Weil in Blick in Emily's grüne Augen würde Ian wissen lassen, dass sie sein Kind ist. Denn Ian und seine Geschwister haben alle diese grünen Augen...

Ich muss sagen, ich habe das Buch gerne gelesen und habe viel über Ian gelacht. Meiner Meinung nach benimmt er sich oft wie ein Teenager, und ich kann Sarah's Gründe nachvollziehen ihm nichts von ihrer gemeinsamen Tochter erzählen zu wollen. Immerhin posaunt er ständig heraus, er wolle keine Kinder und scheint immer noch nur auf Bettgeschichten aus zu sein.

Aber irgendwie ist dieser ganze schottische Clan auch witzig. Wenn sie gemeinsam in der Bar hocken und über ihre Probleme grübeln. Oder mal eben mit den Eltern per Skype über die neu gefundene Tochter/ Enkelin reden und wie man damit umgehen soll - das ist einfach nur niedlich.
Mir gefallen die McLaughlins und ihre Art an die Dinge heranzugehen. Ganz besonders mag ich den Zusammenhalt zwischen ihnen.

Es gibt nur eine Sache, die mich an den Buch gestört hat: Es wimmelt nur so von Fehlern darin. Es scheint als habe da jemand das Korrekturlesen vergessen und öfters mal die Autokorrektur eines Schreibprogrammes laufen lassen, die natürlich prompt das falsche Wort vorgeschlagen hat. Deshalb ziehe ich einen Stern ab.
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