Rezension
angeltearzvor 9 Jahren
Simon Beckett gehört zu den Autoren, die ich auf meiner "Autoren, die ich noch lesen möchte"-Liste stehen habe.
Er wurde mir schon öfters empfohlen, da ich auch gerne mal einen guten Thriller lese.
"Die Chemie des Todes" ist der erste Band einer Reihe. Wenn es möglich ist, dann versuche ich mit dem ersten Band eine Reihe zu beginnen. Leider schaff ich es nicht und lese die Reihe dann durcheinander. Aber hier habe ich es tatsächlich mal geschafft.
Ich mag es gar nicht, wenn ich die ersten Seiten gelesen habe und von vornerein schon klar ist, wer denn der Mörder ist. Da das Szenario hier ein kleines Dorf ist, hatte ich da ja schon ein wenig Bedenken.
Aber die brauchte ich wirklich nicht haben!
Erst relativ am Ende klart sich mehr und mehr auf, wer überhaupt der Mörder ist. Immer wieder wird die Handlung in eine andere Richtung gedrängt. Und irgendwie hat man dann doch jemanden im Kopf, der der Mörder sein kann und dann ist er es doch nicht.
Es geht oft hin und her und dann doch wieder in eine ganz andere Richtung.
Mit diesem Ende habe ich so gar nicht gerechnet!
Das Cover ist schlicht, schwarz und weiß. Aber dadurch wieder auffällig. Es wird nichts versprochen und man wird nicht durch ein tolles Cover angelogt. Gefaällt mir gut!
Die komplette Reihe ist auf meiner Wunschliste gelandet. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der gerne Thriller liest.
Auf die restliche Reihe bin ich total gespannt!
Simon Beckett gehört zu den Autoren, die ich auf meiner "Autoren, die ich noch lesen möchte"-Liste stehen habe.
Er wurde mir schon öfters empfohlen, da ich auch gerne mal einen guten Thriller lese.
"Die Chemie des Todes" ist der erste Band einer Reihe. Wenn es möglich ist, dann versuche ich mit dem ersten Band eine Reihe zu beginnen. Leider schaff ich es nicht und lese die Reihe dann durcheinander. Aber hier habe ich es tatsächlich mal geschafft.
Ich mag es gar nicht, wenn ich die ersten Seiten gelesen habe und von vornerein schon klar ist, wer denn der Mörder ist. Da das Szenario hier ein kleines Dorf ist, hatte ich da ja schon ein wenig Bedenken.
Aber die brauchte ich wirklich nicht haben!
Erst relativ am Ende klart sich mehr und mehr auf, wer überhaupt der Mörder ist. Immer wieder wird die Handlung in eine andere Richtung gedrängt. Und irgendwie hat man dann doch jemanden im Kopf, der der Mörder sein kann und dann ist er es doch nicht.
Es geht oft hin und her und dann doch wieder in eine ganz andere Richtung.
Mit diesem Ende habe ich so gar nicht gerechnet!
Das Cover ist schlicht, schwarz und weiß. Aber dadurch wieder auffällig. Es wird nichts versprochen und man wird nicht durch ein tolles Cover angelogt. Gefaällt mir gut!
Die komplette Reihe ist auf meiner Wunschliste gelandet. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der gerne Thriller liest.
Auf die restliche Reihe bin ich total gespannt!