Rezension
Dania_Dickenvor 10 Jahren
"Leichenblässe" hat mich begeistert. Nachdem "Die Chemie des Todes" nur langsam in Fahrt kam und "Kalte Asche" sich auch immer noch mit zuvielen falschen Fährten aufhielt, liefert Beckett mit "Leichenblässe" einen tollen Thriller, wie er sein sollte. Ich persönlich fand die "Body Farm" als Ort des Geschehens sehr spannend, denn das hat den angenehmen Nebeneffekt, daß Hunter umgeben ist von Kollegen, die dem geneigten Leser viel über forensische Anthropologie verraten. Beckett hat gut recherchiert und geschickt eine spannende Story daraus gewoben, die von Anfang an fesselt. Es gibt wenig Nebengeplänkel, was ich sehr angenehm fand.
Es sind sympathische Charaktere dabei und der Fall selbst ist so geschickt verschachtelt, daß man gern miträtselt und gespannt weiterliest. Den Drang, umzublättern, hatte ich bei den Vorgängerromanen nicht so sehr. Mit diesem Roman hat man das, was einem versprochen wurde: Spannung, viele Informationen (wenn man sich für Hunters Arbeitsfeld interessiert), eine gut geschriebene Geschichte - alles, was das Herz begehrt.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Tolles Buch! Ich freue mich auf den Nachfolger!
Es sind sympathische Charaktere dabei und der Fall selbst ist so geschickt verschachtelt, daß man gern miträtselt und gespannt weiterliest. Den Drang, umzublättern, hatte ich bei den Vorgängerromanen nicht so sehr. Mit diesem Roman hat man das, was einem versprochen wurde: Spannung, viele Informationen (wenn man sich für Hunters Arbeitsfeld interessiert), eine gut geschriebene Geschichte - alles, was das Herz begehrt.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Tolles Buch! Ich freue mich auf den Nachfolger!