Rezension zu Freitags in der Faulen Kobra von Stefan Nink
Der Fette Hecht 2.0
von Grandville
Kurzmeinung: Das zweite haarsträubende Abenteuer für Siebeneisen. Kurzweilig, unterhaltsam - genau richtig für Balkonien-Urlauber.
Rezension
Grandvillevor 10 Jahren
Es ist schon wieder passiert: Siebeneisen muss sich wieder auf eine Reise begeben - diesmal im Auftrag von Wipperfürth. Denn Wipperfürth will heiraten und damit das geschehen kann, muss er dem Brautvater ein altes Familienerbstück wiederbeschaffen. Siebeneisen muss wieder seine Koffer packen und sich auf eine haarsträubende Reise begeben. Natürlich alles so kostenneutral wie nur irgend möglich. Selbst Schatten muss den "Fetten Hecht" verlassen und Walburga bleibt allein zurück. Aber zum Glück gibt es das Internet und Lawn!
Auch dieses Buch von Stefan Nink hat mir wieder gut gefallen. Es liest sich flott und flüssig, allerdings muss ich gestehen, dass ich an einigen Stellen es mir ein wenig gestraffter gewünscht hätte. So "neu" ist die Idee nicht wirklich, die Erben wurden durch Bruchstücke einer kleine Statue ersetzt. Wipperfürth und Schatten bekommen ein wenig mehr Raum in der Erzählung, allerdings ist Wipperfürth ein wenig anstrengend. Was nicht verwunderlich ist. Ich weiß gar nicht, ob ich nun hoffen soll, dass dies das letzte Abenteuer für Siebeneisen war oder ob ich mir ein weiteres wünschen soll. Falls es noch einen weiteren Roman um die drei Freunde geben würde, sollte es vielleicht nicht unbedingt eine erneute Weltreise sein, ich denke, dieser Kniff ist nun mehr als ausgelutscht. Trotzdem würde ich gerne erfahren, wie es mit Siebeneisen und Lawn weitergeht... Geister sind bestimmt auch weit gereist in ihrem Leben.
Wieder ein unterhaltsamer Urlaubsroman. Diesmal mit Schwerpunkt Indien. Lässt sich flott lesen, nur gegen Ende ging an einigen Stellen, hauptsächlich wegen Wipperfürth ein wenig die Luft raus. Trotzdem hat mir das Buch gefallen. Bin gespannt auf das nächste Buch von Herrn Nink. Eine unanstrengende, kurzweilige, humorvolle Unterhaltung. Gerne am Strand, aber nur mit Mückennetz! Leseempfehlung von mir.
Auch dieses Buch von Stefan Nink hat mir wieder gut gefallen. Es liest sich flott und flüssig, allerdings muss ich gestehen, dass ich an einigen Stellen es mir ein wenig gestraffter gewünscht hätte. So "neu" ist die Idee nicht wirklich, die Erben wurden durch Bruchstücke einer kleine Statue ersetzt. Wipperfürth und Schatten bekommen ein wenig mehr Raum in der Erzählung, allerdings ist Wipperfürth ein wenig anstrengend. Was nicht verwunderlich ist. Ich weiß gar nicht, ob ich nun hoffen soll, dass dies das letzte Abenteuer für Siebeneisen war oder ob ich mir ein weiteres wünschen soll. Falls es noch einen weiteren Roman um die drei Freunde geben würde, sollte es vielleicht nicht unbedingt eine erneute Weltreise sein, ich denke, dieser Kniff ist nun mehr als ausgelutscht. Trotzdem würde ich gerne erfahren, wie es mit Siebeneisen und Lawn weitergeht... Geister sind bestimmt auch weit gereist in ihrem Leben.
Wieder ein unterhaltsamer Urlaubsroman. Diesmal mit Schwerpunkt Indien. Lässt sich flott lesen, nur gegen Ende ging an einigen Stellen, hauptsächlich wegen Wipperfürth ein wenig die Luft raus. Trotzdem hat mir das Buch gefallen. Bin gespannt auf das nächste Buch von Herrn Nink. Eine unanstrengende, kurzweilige, humorvolle Unterhaltung. Gerne am Strand, aber nur mit Mückennetz! Leseempfehlung von mir.