Rezension zu "Zig Meier und die Grube von Walden" von Stephan Brüggenthies
Inhalt:
Zbigniew Meier ist wieder da! Vier Jahre nach den Fällen um "Die tote Schwester" und "Der geheimnislose Junge" besucht er seine Freundin Lena, die inzwischen in Neuengland studiert. Dabei wird er in mysteriöse Ereignisse verwickelt, die sich um eine Gruppe von Harvard-Studenten ranken. Ein junger Geschichtsforscher stirbt als brennende Fackel ... und bald befinden sich Zig Meier und Lena in einer furchteinflößenden Welt aus Hexenverfolgungen und archaischen Ritualen, in der es nicht nur um Leben und Tod geht ... Ein Kurzroman, den es nur online gibt!
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Es wäre ein guter Plot für einen ganzen Roman, doch leider ist es nur eine kurze Geschichte. Da ist es nicht verwunderlich, dass für die Gestaltung und Ausarbeitung der Charaktere nicht genügend Raum vorhanden ist.Dennoch ist die Spannung greifbar und man möchte wissen, wie alles endet.
Um die Hauptprotagonisten, Lena und ihren etwas älteren Freund Zig, genauer kennenzulernen, müsste man eventuell die Vorgängerbändchen (es sind nur 65 Seiten) gelesen haben.
Aber für einen Kurzgeschichte ist es gut geschrieben und auch spannend.