Drei junge Menschen allein zu Haus ...
von engineerwife
Rezension
Wie schon im ersten der Teil der Trilogie – Die Welt, wie wir sie kannten – geht es auch in diesem Buch um das nackte Überleben nach einer Naturkatastrophe, nicht nur das eines Einzelnen, sondern das der ganzen Welt. Während der Vorgängerband sich eher etwas außerhalb einer pulsierenden Großstadt abspielte, gibt dieser Roman Einblicke, wie das Leben in New York weiter geht. Es erinnerte mich ein bisschen an den zweiten Weltkrieg. Auch damals ging es den Leuten auf dem Land ja oft besser, da sie einfach mehr Möglichkeiten hatten, Nahrungsmittel zu beschaffen.
Das Buch schließt mit einem Open End, das noch lange zum Nachdenken anregt. Die Autorin schafft es dem Leser/Hörer mit diesem Jugendroman ein Szenario näher zu bringen, das in dieser Form auch in der Realität durchaus denkbar wäre. Der Gedanke daran lässt einen erschaudern.