Rezension zu Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele von Suzanne Collins
Wenn du dich entscheiden musst...
von isipisi
Kurzmeinung: Es war vielleicht nicht die beste Entscheidung, das Buch nach dem Film zu lesen, war aber trotzdem wie auch vom Film begeistert!
Rezension
isipisivor 9 Jahren
...zwischen Liebe und Tod. Was wählst du?
Katniss' Schwester Prim wird bei den alljährlichen Hungerspielen gezogen, was bedeutet, dass sie in die Arena muss, um dort mit 23 anderen Mitstreitern aus den weiteren Distrikten um ihr Leben zu kämpfen. Und nur einer oder eine kommt als Sieger aus dieser Arena heraus, denn alle anderen werden sterben!
Aber Katniss meldet sich freiwillig als Tribut, um anstelle ihrer Schwester an den Hungerspielen teilzunehmen. Mit ihr kämpft aus ihrem Distrikt Peeta Mellark, den Katniss aus ihrer Vergangenheit kennt, da er ihr in schlechten Zeiten einmal geholfen hat.
In der Vorbereitungszeit für die Arena und schließlich in der Arena selbst, wird klar, dass jeder um das nackte Überleben kämpft und keine Skrupel kennt, seine Mitbewerber auszuschalten, um wieder nach Hause kehren zu können. Außer Peeta. Er rettet Katniss das Leben und riskiert dabei sein eigenes! Ist es eine Strategie oder hegt Peeta etwa heimlich Gefühle für seine Mitstreiterin aus Distrikt 12? Und hat das alles überhaupt einen Sinn, wenn doch sowieso nur einer oder eine lebend aus der Arena als Sieger zurückkehrt?
Ein grandioser Auftakt zu einer Trilogie, die den Leser fesselt und ihn dazu zwingt, das Buch zu verschlingen. Katniss ist ein wunderbar sympathischer Charakter, mit dem ich mich definitiv identifizieren konnte.
Die Tribute von Panem stellen eine Dystopie dar, die so grausam und fesselnd ist, dass man unbedingt wissen möchte, wie es ausgeht und wie dem wohl entgegengewirkt werden kann.
Ein Muss für alle Fantasy- und Dystopie-Fans!
Katniss' Schwester Prim wird bei den alljährlichen Hungerspielen gezogen, was bedeutet, dass sie in die Arena muss, um dort mit 23 anderen Mitstreitern aus den weiteren Distrikten um ihr Leben zu kämpfen. Und nur einer oder eine kommt als Sieger aus dieser Arena heraus, denn alle anderen werden sterben!
Aber Katniss meldet sich freiwillig als Tribut, um anstelle ihrer Schwester an den Hungerspielen teilzunehmen. Mit ihr kämpft aus ihrem Distrikt Peeta Mellark, den Katniss aus ihrer Vergangenheit kennt, da er ihr in schlechten Zeiten einmal geholfen hat.
In der Vorbereitungszeit für die Arena und schließlich in der Arena selbst, wird klar, dass jeder um das nackte Überleben kämpft und keine Skrupel kennt, seine Mitbewerber auszuschalten, um wieder nach Hause kehren zu können. Außer Peeta. Er rettet Katniss das Leben und riskiert dabei sein eigenes! Ist es eine Strategie oder hegt Peeta etwa heimlich Gefühle für seine Mitstreiterin aus Distrikt 12? Und hat das alles überhaupt einen Sinn, wenn doch sowieso nur einer oder eine lebend aus der Arena als Sieger zurückkehrt?
Ein grandioser Auftakt zu einer Trilogie, die den Leser fesselt und ihn dazu zwingt, das Buch zu verschlingen. Katniss ist ein wunderbar sympathischer Charakter, mit dem ich mich definitiv identifizieren konnte.
Die Tribute von Panem stellen eine Dystopie dar, die so grausam und fesselnd ist, dass man unbedingt wissen möchte, wie es ausgeht und wie dem wohl entgegengewirkt werden kann.
Ein Muss für alle Fantasy- und Dystopie-Fans!